Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Ich habe immer gehoert, dass es sehr schweirig ist, um eine Apartment oder so in Berlin zu bekommen. Aber es scheit so aus, es gibt viele billige frei Zimmer in diesem Website: https://inberlinwohnen.de/wohnungsfinder/

Ist es legitim?

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cross-posted from: https://feddit.de/post/1659312

Skandal bei der Freiwilligen Feuerwehr in Leonberg in Baden-Württemberg: Fünf Brandbekämpfer stehen unter dem Verdacht, in der Nacht zum Samstag über den Lautsprecher eines Fahrzeugs rechtsextreme Parolen gebrüllt zu haben. Mehrere Anwohner hörten laut Polizei das Geschrei und meldeten den Vorfall. Die Männer sollen zwischen 23 und 36 Jahre alt sein.

Was man halt an einem Samstag Abend bei der Feuerwehr so macht...

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Beispiel: Es feit um an Mucknbeidl. - Es fehlt um ganz wenig.

Als Isarpreiß (Münchner) lerne ich jetzt wo ich nach Berchtesgaden gezogen bon jeden Tag neue Wörter.

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Als richtig Suchti ist die Pause vom Scrollen zum Wechseln für mich schon fast Tödlich. Weiß jemand hier wie ich das Gefühl des unendlichen Contentes auch hier auf Lemmy bekommen kann ? Finde dafür keine passende Einstellung

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Ist nur ein Bauteil von vielen ....

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Aus einem Twitter-Post eines Anwaltes.

(Alt Text als Kommentar)

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Nach der Nominierung Carsten Linnemanns als CDU-Generalsekretär äußern sich Spitzenvertreter des Sozialflügels abwartend und zurückhaltend. Doch nicht alle bleiben gelassen. Ein CDU-Gewerkschafter sieht bereits einen Rechtsruck.

Der neue kommissarische Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, stößt beim Sozialflügel der Union, der CDA, nur auf ein verhaltenes Echo an. Dessen Vorsitzender Karl-Josef Laumann mahnte beispielsweise in der ARD an, Linnemann müsse die ganze Partei im Auge behalten, auch wenn er ein Mann der Wirtschaft sei. Vorstandsmitglied Dennis Radtke sagte dem RND, er sehe Defizite beim sozialen Profil der Partei. Bei ntv hatte CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter angemahnt, die CDU dürfe die Mitte nicht vernachlässigen.

"Ich bin nicht besonders zufrieden mit dieser Änderung, weil damit ein Kurswechsel, ein Rechtsruck deutlich wird", sagte Peter Rudolph bei ntv.de. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der CDA und des christlichen Gewerkschaftsbundes (CGB) und selbst auch CDA- und CDU-Mitglied. "Merz gilt ja schon als Vertreter des Wirtschaftsflügels. Jetzt hat er sich noch einen weiteren Mann des Wirtschaftsflügels an seine Seite geholt. Damit verlässt die CDU aus meiner Sicht die politische Mitte."

[...]

Rudolph bescheinigte Linnemanns Vorgänger Czaja, ebenfalls CDA-Mitglied, eine gute Arbeit gemacht zu haben. Der Düsseldorfer Politik-Professor Stefan Marschall hatte es gegenüber ntv.de als Schwäche der Personalie Linnemann bezeichnet, dass dieser über ein ähnliches Profil wie Merz verfügt - nicht nur als Wirtschaftsliberaler, sondern auch als Nordrhein-Westfale. "Da stellt sich die Frage, wie man die anderen Strömungen der CDU integriert. Czaja hingegen war Ostdeutscher und kam aus dem Arbeitnehmerflügel."

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Viele Landkreise in Deutschland können laut einer Umfrage Maßnahmen zum Schutz vor Extremwetter nicht oder nur teilweise finanzieren. Auch Wassermangel ist ein Problem.

Eine Mehrheit der Landkreise in Deutschland sieht Probleme bei der Finanzierung von Maßnahmen, um den Folgen des Klimawandels zu begegnen. Das geht aus einer Befragung hervor, die NDR, BR, WDR und Correctiv unter Landkreisen und kreisfreien Städten durchgeführt haben. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dortmund, dem Deutschen Wetterdienst (DWD) und dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung durchgeführt.

Insgesamt 329 Verwaltungen, also rund 82 Prozent aller Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands, haben an der Umfrage teilgenommen. Die Hälfte davon gibt an, dass die erforderlichen Maßnahmen in den kommenden Jahren vermutlich nicht finanziert werden können. Ein weiteres Drittel geht davon aus, dass die Finanzierung nur für einen Teil der Maßnahmen reichen wird.

Nur jede vierte Gemeinde hat Konzept – Kommunen fordern mehr Ressourcen

Etwa die Hälfte der Landkreise und kreisfreien Städte befürchtet zudem, künftig häufiger Wassermangel zu erleben. "Wir wissen, dass sich in vielen Regionen die Grundwasservorräte gegenwärtig nicht hinreichend erneuern, weil Niederschlag fehlt", sagte Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Das Umfrageergebnis überrasche sie daher nicht. "Deshalb ist es gut, dass wir mit der Nationalen Wasserstrategie einen Beitrag dafür leisten, Vorsorge zu tragen", sagte die Grünen-Politikerin. "Wir müssen sensibler mit Wasser umgehen und das richtet sich in erster Linie an die großen Verbraucher, also die Industrie."

[...]

Der Deutsche Städtetag unterstützt das Vorhaben der Umweltministerin, verwies aber auch auf die Notwendigkeit erheblicher Investitionen. "Bund und Länder schätzen den Finanzbedarf für Klimaanpassungsmaßnahmen in Ländern und Kommunen bis 2030 auf insgesamt 55 Milliarden Euro und den Personalbedarf für die Umsetzung auf 16.200 Stellen", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der dpa. "Mit den bestehenden Förderprogrammen ist es unmöglich, diese nötigen Maßnahmen flächendeckend umzusetzen. Bund und Länder müssen deshalb mehr Verantwortung übernehmen."

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Mal sehen ob das wieder mehr Medienaussehen erzeugt, als die Golfplatzproteste letzte Woche.

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