Rentner fahren in Dinge

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Man muss nicht Rentner sein, um in Dinge zu fahren wie ein Rentner.....

Am Samstag, 13. Dezember, kam es gegen 11.30 Uhr zu einem Unfall in der Görsmannstraße im Hagener Ortsteil Niedermark. Nach Auskunft der Polizei hatte ein 83-jähriger Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.

Grund dafür war offenbar ein medizinischer Notfall. An dessen Folgen starb er demnach später in einem Krankenhaus, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Zuvor war der Mann in seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen, durchbrach eine Hecke und einen Zaun und fuhr dann gegen die Wand eines Kita-Gebäudes. An dessen Hausfront entstanden leichte Schäden.

Bei einem Unfall am Berliner Platz in Stuttgart ist eine Autofahrerin gegen eine Hauswand, ein Auto und mehrere Poller gekracht. Auch eine Litfaßsäule wurde aus der Verankerung gerissen.

Eine 82 Jahre alte Frau hat am Donnerstagabend gegen 22 Uhr die Kontrolle über ihr Auto verloren. Nach ersten Polizeiermittlungen kam sie aufgrund medizinischer Probleme auf das Gaspedal und fuhr zunächst auf einen vor ihr an einer Ampel wartenden Pkw auf. Anschließend soll sie gegen drei Betonpoller, eine Litfaßsäule und eine Schulwand gefahren sein.

Die Fahrerin wurde laut Polizei leicht verletzt. Weitere Personen waren nicht im Auto. Ein Feuerwehrkran hob die Litfaßsäule vom Fahrzeug. Danach entfernte ein Abschleppfahrzeug den Pkw und die Feuerwehr sicherte die beschädigte Gebäudefassade. Die Straße rund um die Unfallstelle war zeitweise gesperrt. Der Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.

Der 89-jährige Lenker eines Pkw VW befuhr am Samstagabend ein Parkhaus in der Lippertsreuter Straße. Plötzlich beschleunigte er ungewollt stark und fuhr gegen einen geparkten Toyota. Beim anschließenden rangieren beschädigte er dann noch einen Daimler Benz und einen Fiat. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 15.000 Euro. Gegenüber den Polizeibeamten machte der Mann einen verwirrten und überforderten Eindruck. Gegen ihn werden durch die Fahrerlaubnisbehörde führerscheinrechtliche Maßnahmen veranlasst.

In Lüdenscheid hat eine 95-jährige Frau am Mittag beim Abbiegen mit ihrem Auto eine Mutter und ihr sechsjähriges Kind erfasst. Möglicherweise hat die Frau Gas und Bremse verwechselt. Das Kind erlitt sehr schwere Verletzungen.
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Eine hochbetagte Autofahrerin hat am Mittwochmittag, 10. Dezember, auf dem Parkplatz eines Discounters im Süden der Hugenottenstadt einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Darüber berichtete die Polizei in einer Pressemitteilung.

Kurz vor 12 Uhr verlor die Seniorin aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihren Ford, heißt es in der Mitteilung. Das Fahrzeug stieß gegen ein geparktes Auto – einen VW. Die Aufprallenergie war so hoch, dass der VW durch den Zusammenstoß in die Fensterfront des Markts geschoben wurde.

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Auf der Bautzener Straße in Niesky gab es am Mittwochmorgen gegen 8.30 Uhr einen Verkehrsunfall, bei dem eine 63-jährige Radfahrerin leicht verletzt worden ist.

Ein 96-jähriger Fahrer eines VW Golf war laut Polizei in Richtung Ödernitzer Straße unterwegs und hatte zunächst an einer roten Ampel am Zinzendorfplatz angehalten. Als die Ampel auf Grün schaltete, fuhr er los und übersah dabei offenbar die Radfahrerin.

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Am Mittwochabend, 10. Dezember, ereignete sich in Rheinbach auf der B 266 ein schwerer Verkehrsunfall, an dem vier Fahrzeuge beteiligt waren. Dabei erlitten mehrere Fahrer teils schwere Verletzungen.

Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 91-jähriger Autofahrer nahezu ungebremst auf einen Kleinwagen auf, der vor einer Ampel abgebremst hatte. Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurden insgesamt vier Fahrzeuge in den Unfall verwickelt.

Die Feuerwehr musste eine Person, die in einem der Fahrzeuge eingeklemmt war, aus dem Fahrzeugwrack befreien.

Zwei Senioren sind bei einem Autounfall am Mittwochabend in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, war eine 91-jährige BMW-Fahrerin kurz nach 20 Uhr von der Künkelinstraße abgekommen und gegen einen Baum gefahren. Nach Polizeiangaben war sie in Richtung Rosenstraße unterwegs, als sie vermutlich wegen eines Fahrfehlers nach rechts von der Straße fuhr.

Beim Aufprall wurden die Fahrerin und ihr 93-jähriger Mitfahrer leicht verletzt. Am Auto entstand Sachschaden.

Am Samstag kam es gegen 15:00 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Butjadinger Straße in Oldenburg. Ein 82-jähriger Mann aus Oldenburg befuhr mit seinem Fahrzeug die Butjadinger Straße stadtauswärts. Aus bislang ungeklärter Ursache kommt er nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidiert dabei mit einer Straßenlaterne. Das Fahrzeug überschlägt sich und bleibt kopfüber auf der Straße liegen. Die 82-jährige Beifahrerin kann sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und bleibt unverletzt. Der Fahrer musste durch Rettungskräfte aus dem Fahrzeug befreit werden und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. An dem Fahrzeug entstand ein Totalschaden, für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen wurde die Straße gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Am Amtsgericht Stuttgart ist am Montag eine 70-jährige Frau wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung verurteilt worden. Sie soll im Sommer letzten Jahres den Tod eines Motorrad-Polizisten in Stuttgart-Degerloch verursacht haben.

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Die 70-Jährige erhielt eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten. Die Bewährungszeit wurde auf zwei Jahre festgesetzt. Dies teilte das Gericht mit.

Der Polizist wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er noch am selben Tag starb. Durch die Wucht des Aufpralls war er über die Motorhaube geschleudert worden. Sein Motorrad war anschließend gegen ein stehendes Polizeimotorrad geprallt, sodass dessen Fahrer auf die Fahrbahn geschleudert wurde und dabei schwere Verletzungen erlitt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Frau im Juni 2024 in den Kreuzungsbereich eingebogen war, obwohl dieser durch das Polizeimotorrad abgesperrt gewesen war.

Ferner entschied das Gericht, dass die Angeklagte jeweils an die Witwe des Verstorbenen und den verletzten Beamten einen Geldbetrag in Höhe von 2.500 Euro zahlen soll. Außerdem wurde der 70-Jährigen die Fahrerlaubnis für weitere sieben Monate entzogen - damit wäre die Frau insgesamt rund zwei Jahre ohen Führerschein. Sie muss ferner die Kosten des Verfahrens einschließlich der Auslagen der Nebenkläger tragen, so das Gericht.

Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.

In Bad Salzungen im Wartburgkreis ist ein Autofahrer nach einem missglückten Überholvorgang in ein Einfamilienhaus gefahren. Der 88-jährige Fahrer hatte nach Angaben der Polizei aus ungeklärter Ursache auf der Kaltenborner Straße die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.

Er fuhr gut 100 Meter über eine Wiese, durchbrach die Hecke zum Grundstück und ein großes Fenster und blieb mit dem vorderen Teil des Autos im Wohnzimmer stecken.

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Die Feuerwehr zog das Auto aus dem Gebäude. Nach Angaben der Polizei entstand ein Gesamtschaden von 50.000 Euro. Zu dem Zeitpunkt befand sich niemand in dem Haus.

Eigentümer Peter Jackel sagte MDR THÜRINGEN, er sei froh, dass er den Freitagseinkauf diesmal gemeinsam mit seiner Frau unternommen habe – sie hätte sich sonst vermutlich in dem beschädigten Teil des Hauses aufgehalten.

Glück im Unglück hatte ein Jugendlicher am Mittwoch, 3. Dezember 2025, in Burgkunstadt. Wie die Polizeiinspektion Lichtenfels berichtet, hat sich der 13-Jährige glücklicherweise nur leicht beim Zusammenstoß mit dem Auto eines 86-Jährigen verletzt.

Der Unfall ereignete sich an der Kreuzung B289 zum Bahnhof. Der Senior war in seinem Auto auf der Bundesstraße unterwegs und bog in Richtung Bahnhof ab, berichtet die Polizei. Beim Abbiegen übersah er den Schüler, der die Fahrbahn überquerte. Die Fußgängerampel stand auf Grün.

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Am 09.12.2025 gegen 11:55 Uhr fuhr eine 83 Jahre alte Seniorin mit einem VW Polo auf die Hambrocker Straße auf. Dabei kollidierte sie mit einem von links der Straße folgenden Opel Corsa. Es wurde niemand verletzt. Im Rahmen der Unfallaufnahme durch die Polizei wurden bei der 83 Jahre alten Verursacherin erhebliche Einschränkungen in der Sehfähigkeit wahrgenommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Führerschein beschlagnahmt. Der Sachschaden liegt bei mehreren Hundert Euro.

Der Mann verlor in dem Kreisverkehr die Kontrolle über sein Auto, fuhr über einen Hügel und überschlug sich dabei. Das Auto prallte gegen eine Laterne sowie einen Stromkasten und blieb auf dem Dach liegen.

Der 74-jährige Dingolfinger wurde leicht verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, war laut Polizei zunächst nicht bekannt. Mitarbeiter des Energieversorgers kümmerten sich um den Schaden am Stromkasten und der Laterne. Der Schaden beläuft sich insgesamt auf 33.000 Euro.

Am 3. Dezember ist in der Gloriettegasse in Wien-Hietzing ein Fußgänger bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Ein 95‑jähriger Pkw-Lenker setzte laut Polizeiangaben gegen 8.40 Uhr aus einer Grundstückseinfahrt zurück und erfasste dabei den 86‑jährigen Mann.

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Das Verkehrsunfallkommando hat die Ermittlungen aufgenommen. Der 95‑jährige Autofahrer wurde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung im Straßenverkehr angezeigt.

Tödlicher Unfall in Barmbek-Süd: Ein 85-Jähriger ist am späten Mittwochabend bei einer Kollision ums Leben gekommen.

Nach Angaben der Polizei war der 85 Jahre alte Mann in Barmbek-Süd am späten Mittwochabend zuerst über eine Verkehrsinsel gefahren, bevor er mit seinem Auto frontal gegen einen Lichtmast prallte.

Der Mann sei trotz Reanimationsversuchen von Ersthelfern und Rettungskräften noch vor Ort gestorben. Die Unfallursache sei noch unklar. Die Polizei teilte mit, dass keine anderen Fahrzeuge beteiligt gewesen seien. Weitere Menschen wurden demnach nicht verletzt. (dpa)