Smart Home

cross-posted from: https://lemmy.sdf.org/post/47171718

The guy could not use “Convection Roast” mode in his oven unless he connects to wi-fi and registers personal data. Apparently because this was a cook mode that was added after the oven was marketed.

Sure, it is useful to be able to get new features and upgrades after the thing is produced. But because of that, it’s as if they are making the store version deliberately excessively basic in order to twist people’s arms to run their proprietary closed-source spyware.

I was originally going to tag this as [a/d] (for asshole design), but opted to call it crappy design because upgradability is still a good thing. What’s crappy is the fact that:

• it’s not FOSS
• GE’s server is needlessly in the loop for everything
• ppl must register on GE’s platform and give copious personal info which is then certain to be abused

To avoid both c/d and a/d, I would insist:

• the app must be FOSS
• the app and appliance both must have no cloud dependency and talk to each other in an off-grid LAN-only scenario
• upgrades must be fetchable over Tor without registration, and side-loadable; users must be able to connect over Tor from a public cafe/library to fetch upgrades

Ich habe bisher von Zigbee und Z-Wave gehört.

Ich würde die Geräte gerne in Home Assistant eingliedern.

Für welches Protokoll gibt es die meisten Geräte die in Deutschland verkauft werden?

Für welches Protokoll habt ihr euch entschieden?

Und habt ihr mit einem der Protokolle schon einmal das Problem gehabt, dass es keine Preiswerten Geräte für eine bestimmte Funktion gibt?

Forscher haben Googles Gemini per Prompt-Injection bösartige Befehle untergejubelt. Die KI steuerte daraufhin Jalousien, Beleuchtung und einen Boiler.

Nur wer die passende Infrastruktur besitzt, kann die Smart-Home-Geräte von Belkin auch noch ab Februar 2026 verwenden.

Nutzer können mit der Version gruppierte Szenen in eine neue Gruppe verschieben oder deren Gruppierung aufheben.

Video: Smarte Raumluftmessung: Aufpasser für Hirn und Gesundheit (CC2tv Folge 392) - Dauer: 26 min

Von der CC2.tv-Webseite:

CO2-Sensoren: Aufpasser für's Hirn

[...] Hier kommen Sensoren ins Spiel, die die äquivalente CO₂-Konzentration in der Umgebungsluft messen. Sie helfen dabei, den optimalen Zeitpunkt für das Lüften zu bestimmen. In Kombination mit Heimautomation lässt sich so sogar eine automatische Lüftung realisieren.

In diesem Video erklären wir die Funktionsweise solcher Sensoren anhand des ENS160, eines kostengünstigen Modells, das sich mit einem Mikrocontroller wie dem ESP32 betreiben und programmieren lässt.

Ich würde mein smarthome gerne um thread und matter erweitern. Meine persönliche policy ist, dass kein Gerät rein kommt, das app und account benötigt (fast alle 🫤), weil das langfristig einfach nicht funktioniert. Es muss mit home assistant funktionieren.

Deswegen meine Frage: Gibt es einen thread hub den man komplett ohne App nutzen kann? Auch nicht für die Einrichtung.

Der Aqara M3 scheint relativ beliebt und der neue Homey Pro Mini sieht auch nicht schlecht aus, aber soweit ich das sehe brauchen beide zumindest zum einrichten eine App.

Eine BSI-Studie zeigt Sicherheitslücken bei smarten Heizkörperthermostaten. Einige Hersteller verbessern daraufhin ihre Produkte, andere bleiben passiv.

Studie: smarte-heizungsthermostate.pdf

cross-posted from: https://lemmy.world/post/21224914

As I don‘t have a water outlet on my balcony I use a water tank and a pump for watering my strawberries. I developed a controller for the pump which runs natively on Apple Homekit but I‘d like to change it to Matter and Threads in the future.

geteilt von: https://feddit.org/post/3791827

"Das Schweizer Unternehmen V-Zug sorgt mit einem neuen Geschäftsmodell für Irritationen bei Kunden. Ein smartes Geschirrspülermodell erfordert den Abschluss eines kostenpflichtigen Abonnements, um Zugang zu speziellen Spülprogrammen zu erhalten.

Ein Mieter in der Schweiz wurde kürzlich mit dieser Situation konfrontiert, als sein defekter Geschirrspüler durch ein neues V-Zug-Modell ersetzt wurde. Nach der Installation wurde klar, dass einige Funktionen des Geräts nur gegen eine jährliche Gebühr von 12 Franken zugänglich sind. Zu diesen Sonderprogrammen gehören unter anderem ein intensiverer Reinigungszyklus, spezielle Einstellungen für Biergläser und sogar ein Programm zum Erwärmen von Tellern.

V-Zug bestätigte auf Anfrage des SRF-Verbrauchermagazins Espresso, dass dieses neue Geschäftsmodell nicht nur auf Geschirrspüler beschränkt ist, sondern auch bei Waschmaschinen und Trocknern der neuesten Generation Anwendung findet. Das Unternehmen betont, dass dieses Konzept den Nutzern ermöglicht, den Funktionsumfang ihrer Geräte flexibel zu erweitern und zu personalisieren.

Kontroverse um digitale Erweiterungen von Haushaltsgeräten

Die Einführung kostenpflichtiger digitaler Erweiterungen für Haushaltsgeräte stößt nicht überall auf Zustimmung. Kritiker sehen darin den Versuch, zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen, indem Funktionen, die bisher standardmäßig verfügbar waren, nun hinter einer Bezahlschranke platziert werden.

V-Zug verteidigt sein Vorgehen und erklärt, dass die zusätzlichen Programme auf monatlicher Basis für 1 Franken pro Monat kalkuliert sind. Das Unternehmen behält sich jedoch vor, diese Preisstruktur in Zukunft anzupassen. Laut V-Zug erfreuen sich die V-Upgrade-Angebote großer Beliebtheit bei den Kunden.

Im Vergleich dazu verfolgen andere Hersteller in der Branche unterschiedliche Ansätze. Miele beispielsweise plant, ab 2025 smarte Waschmaschinen und Trockner auf den Markt zu bringen. Im Gegensatz zu V-Zug sollen bei Miele zusätzliche Funktionen und Updates kostenfrei über die firmeneigene App freigeschaltet werden können. Das Unternehmen betont, dass es derzeit nicht beabsichtigt, diese Zusatzprogramme in Zukunft kostenpflichtig zu gestalten.

Auch Electrolux gibt an, aktuell kein kostenpflichtiges Abonnement für Zusatzprogramme anzubieten."

Namhafte Tech-Konzerne sollen dem chaotischen Matter-Standard etwas Glamour geben. Doch die Branche ist schon froh, wenn überhaupt etwas vorangeht.

CC2tv Sendung vom 17.08.2024 mit Thomas Rudolph.

Lästiger Firefox

Es ist Sommer, Wolfgang nimmt sich eine kleine Auszeit und wir haben ein Video produziert, in dem wir drei Themen der letzten Zeit nochmals aufgreifen, um sie zu ergänzen: Wir werfen einen kritischen Blick auf die jüngsten Änderungen am Firefox und zeigen euch, wie ihr eine umstrittene Funktion deaktivieren könnt, um eure Privatsphäre zu schützen.

Datensparsamer Shelly-Stecker?

Dann schauen wir auf das Datensende- und Telemetrieverhalten eines Shelly-Zwischensteckers, wenn der Betrieb über eine Cloud in den Einstellungen deaktiviert wird.

Raspberry und NVMe endlich aus den Kinderschuhen?

Schließlich gibt es ein Update zum Raspberry Pi 5 und dem nun endlich erhältlichen offiziellen Hat für eine NVMe, der direkt von der Raspberry-Stiftung kommt.

Sendung bei YouTube - Dauer: 27 min

Das zweite und das dritte Thema sind interessant für die Heimautomatisierung:

• 07:16 Shelly-Datensendeverhalten
• 17:07 Raspberry Pi und der Original-NVMe-Hat

[...] So lässt sich beispielsweise in Kombination mit ESPHome eine einfach zu verkabelnde Lösung für die Elektrifizierung von Jalousien umsetzen. Weitere Beispiele zeigen, wie man die Lösung über eine Webpage bedient oder wie zwei Motoren synchronisiert werden können.

Video: Building a USB PD Powered Stepper Driver (PD Stepper) - Dauer: 4 min

Code: PD Stepper @ GitHub

Free your vacuum from the cloud

Valetudo is a cloud replacement for vacuum robots enabling local-only operation. It is not a custom firmware.

Etwas entfernter vom Smarthome, aber solide Ideen, die vielleicht auch bei kleineren Außensensoren helfen können.