Z.B. eine Ausbildung für Bürgergeld Empfänger/innen ermöglichen, die keine Ausbildung haben. Aber nicht Bildung durch anteilig private Bildungsträger, die irgendwelche obskuren Programme anbieten und außerdem noch mangelhaft ausgestattet sind und sich eine goldene Nase verdienen. Und dann kann ich verstehen, dass nicht jede/jeder Pfleger(in) werden und sein möchte. So eine Arbeit muss man wollen meiner Meinung nach. Sonst tut man sich und Patienten oder Bewohnern von Altersheimen keinen Gefallen.
Soziales_Arbeit
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Ich habe als Arbeitsloser mit privaten Bildungsträgern gute Erfahrungen gemacht, das ist also nicht per se schlecht. Es kommt auf die konkrete Ausgestaltung an und u.U. ob das bei einer bestimmten Ausbildung überhaupt funktionieren kann - bei manchen Ausbildungen wird das sicher nicht funktionieren, bei anderen aber sehr wohl. Und natürlich, ob der Arbeitsmarkt das in der jeweiligen Branche dann auch annimmt, was teilweise sicher auch mit anderen Faktoren wie dem Alter der Bewerber zusammenhängt.
Es freut mich, dass Du gute Erfahrungen gemacht hast. Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass alle Bildungsträger so sind sondern "anteilig".
Es wird in deiner Formulierung nicht wirklich klar, dass du das so gemeint hast ...
Aber nicht Bildung durch anteilig private Bildungsträger
Das klingt für mich, als wären Bildungsträger gemeint, wo die einzelnen Bildungsträger in gemischtem Besitz sind, also x% privat und y% öffentlich.
Ich habe es es ja jetzt in meiner Antwort erklärt, dass ich nicht alle Bildungsträger über einen Kamm schere. 🙂