this post was submitted on 02 Jun 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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founded 1 year ago
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Es braucht die klare Trennlinie zwischen politischen Mit­bewerbern und den Feinden der Demokratie. Ein Gastbeitrag von MdB Anton Hofreiter (Grüne).

top 11 comments
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[–] rumschlumpel@feddit.org 43 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) (1 children)

Ich finde es fragwürdig, der Union Unfähigkeit zu unterstellen - diese Leute haben es an die Spitze der nationalen Politik geschafft (sofern wir von der Bundesregierung sprechen und nicht von Lokalpolitikern), Unfähigkeit ist da eine gefährliche Annahme. Absichtliche Bösartigkeit erklärt das Verhalten mMn nach viel besser.

[–] copacetic@discuss.tchncs.de 9 points 3 weeks ago (1 children)

Die Kompetenzen an hohe politische Ämter zu kommen und die Kompetenzen zu verstehen was richtig für Deutschland ist, das sind sehr verschiedene Dinge. Man kann durchaus das Eine haben, aber beim Anderen unfähig sein.

[–] rumschlumpel@feddit.org 6 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) (1 children)

Warum tun Spitzenpolitiker der Union dann immer genau das, was dem Faschismus nützt? War es einfach nur dumm, dass Jens Spahn letztes Jahr zum Parteitag der US-Republikaner gefahren ist?

[–] copacetic@discuss.tchncs.de 5 points 3 weeks ago

Sie tun, was auch immer Macht und Einfluss verspricht. Offenbar scheint die Strategie erfolgreich zu sein, sonst würden wir jetzt nicht über sie diskutieren.

[–] DmMacniel@feddit.org 23 points 3 weeks ago (2 children)

Hilflosigkeit... Alter macht den Verbotsantrag klar dann müsst ihr euch um die AfD keine Sorgen mehr machen.

[–] Schorsch@feddit.org 12 points 3 weeks ago (1 children)

Aber... sie wollen die AfD ja "politisch besiegen". Was verdammt schwierig wird, wenn man politisch nicht gegen sie kämpfen möchte.

[–] Obin@feddit.org 6 points 3 weeks ago

Man möchte schon politisch gegen die AfD kämpfen, aber halt auf rein ästhetischer Ebene, wenn es geht, denn Inhaltlich würde man sich entweder selbst entlarven, die eigenen Wähler vergraulen oder beides auf einmal.

[–] Diplomjodler3@lemmy.world 3 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) (2 children)

Deren Problem ist, dass der größte Teil ihrer Wähler der AfD politisch näher steht als der CDU. Wenn sie die AfD nun konsequent bekämpfen würden, wäre das zwar ehrenhaft, aber sie würden sich auch selber das Wasser abgraben.

[–] Ibuthyr@lemmy.wtf 1 points 2 weeks ago

Nö. Wenn es die AfD nicht gibt, ist die CDU die nächste Wahl. Wen sollen die AfDullies denn sonst wählen?

Die AfD wird viel gewählt aus dem ehemaligen Milieu der SPD. Kleinunternehmer wie Kioskbetreiber, selbstständige Handwerker usw.

[–] pulsey@feddit.org 13 points 3 weeks ago

Die Union ist der unbelehrbare alte weiße Mann, der am Stammtisch rumpöbelt, aber selber nichts geschissen bekommt