Ich bin ein wenig spät zur Party, aber ich nutze mittlerweile seit Jahrzehnten yakuake (eigentlich blöd für viele, aber hab mich dran gewöhnt) und terminator, weil der mehrere Konsolen gleichzeitig mit idempotenter Eingabe versorgen kann.
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yakuake. Eine Quake-Style Konsole, die die KDE Konsole einbindet, kann auch Tabs. Kopiert wird da drin wie schon zu xterm-Zeiten mit bloßem Markieren, Einfügen mit Mittelklick. Auf der Tastatur mit Ctrl-Shift-C bzw -V.
Wenn ich die Konsole weiter unterteilen will, findet alles meist in tmux statt.
Bonusantwort: probiere zuerst mal ein LANG=C pacman. Wenn dann dein pacman auf Englisch ist, bekommt es von irgendwoher die falschen Umgebungsvariablen verpasst. Eventuell noch ein Eintrag in einer .bashrc übergeblieben ?
kitty mit tmux fürs Multiplexing. Mag ich persönlich mehr als getabbte Terminal Fenster aber bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich.
Was sind Sachen die du in tmux machst, die Kitty nicht native kann?
afaik kann kitty alles an Multiplexing was ich mit tmux mache nativ, insofern könnte ich es dafür vermutlich ablösen. Allerdings habe ich eine gut gepflegte tmux config, welche mit meiner zshell zusammenspielt und nutze alle paar Monate auch mal die Möglichkeit eine tmux session in den Hintergrund zu schieben, was kitty wiederum nicht kann.
Ich nutze die kde Konsole, allerdings hab ich die Menü- und Werkzeugleisten deaktiviert. Rechtsklick funktioniert bei mir eigentlich auch.
foot, aber da ich sweg nutze, keine Ahnung ob Mausoperationen gehen. Aber falls du mal Tastaturgetriebener (lese: effizienter) und in Wegland arbeiten möchtest: fuß.
Wiki sagt: https://wiki.archlinux.org/title/Installation_guide#Localization (/etc/locale.conf)
xfce4-terminal. Benutze nichtmal den XFCE-Desktop, aber es funktioniert und es ändert sich nie was wesentliches. Ich musste meine schön gestylten Config-Dateien noch nie umschreiben.
Rechtsklick+Einfügen funktioniert bei mir übrigens auch in Konsole.