Mich wundert, dass der E10-Anteil am gelieferten Benzin (immer noch) so gering ist. Hat E10 eine so schlechte Presse oder warum wird das so deutlich weniger getankt als E5?
Vitalbrett
Das ist in der Transkription des Audiobeitrags leicht zu überlesen: Gertrud ist die Patronin der Katzen und schützt einen damit mittelbar vor Mäusen. Sie ist dagegen durchaus nicht die Schutzheilige von Mäusen.
Somit endet am Gertrudistag die Spinnarbeit, weil Gertrud zwar die Katze schützt, diese aber die Spinnerin nicht vor der Maus, welche dann wiederum den Faden … Hach, es ist aber auch kompliziert!
Die vor über 20 Jahren wegen des Vorwurfs der Vorteilsnahme aus dem Amt gewählte Ex-OB ist von ihrer eigenen Wichtigkeit dermaßen überzeugt, dass sie die Tinte nicht mehr halten kann, und die zuständige Regionalpostille ventiliert den Seich nur zu gerne weiter. Das ist alles so abgeschmackt und überflüssig.
Das Haus, in dem die Engel-Apotheke Frankfurt, die im Fuß der Anzeige genannt wird, ihr Ladengeschäft hatte, gibt es heute noch: Es ist das Eckhaus Große Friedberger/Vilbeler Straße, und eine vielleicht drei Meter hohe Engelsfigur ziert die Fassade. Wikipedia hat ein Foto der Hausansicht hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Frankfurt_Am_Main-Grosse_Friedberger_Strasse_46_Vilbeler_Strasse_33_von_Nordwesten-20110705.jpg
Die Apotheke war ein echtes Traditionshaus und existierte seit sechzehnhundert-irgendwas. Kurz vor der Jahrtausendwende wurde sie dann geschlossen, aber den Engel an der (wahrscheinlich denkmalgeschützten) Fassade gibt es immer noch.
Eine wirklich hübsche Grafik. Darauf steht die Hindenburgbrücke noch, der Vorläufer der heutigen Deutzer Brücke. Und Herrn Wieses Schokoladenhaus wird‘s wohl heute auch nicht mehr geben.
Ein wahrhaft stimmiges Gesamtkunstwerk: Das schaft-umpuschelte Dämchen-Stiefelchen, der Trotzköpfchen-Claim, die Hilde-Knef-Gedächtniswimpern im Kindchengesicht … und was hat Madame wohl unter ihrem Hütchen versteckt? Ein Tiefkühl-Huhn vielleicht?
Herrlich gruseliger Fund :)
Gut 40 Jahre später: „Isch geb dir achtzisch Oiro für den Prügel. Und damit isset auch jut bezahlt!“
Beim Schlucken nicht, aber beim Gucken: So sieht ein Kind garantiert nicht aus, das bei der Untersuchung aufgefordert wurde, mal mit weit offenem Mund „Aaah!“ zu sagen.
Und selbst da ist der Rattenschwanz noch nicht zu Ende: Die Lösung der ÖGK dient offenbar nur der Kommunikation zwischen den Arztpraxen und der Sozialversicherung. Über das Thema Krankenhäuser und andere Gesundheits-Dienstleister, die vielfach unterschiedliche, nicht kompatible IT-Lösungen implementiert haben und nun das Fax als bisherigen kleinsten gemeinsamen Kommunikations-Nenner verlieren, ist dabei noch gar nicht gesprochen.
Du. Meine. Güte. Im österreichischen Gesundheiswesen möchte ich echt keine Verwaltungsfachkraft sein.
Das Verbot stammt aus dem Jahr 2012. Also sind zwölf Jahre vergangen, ohne dass eine allgemein akzeptierte Lösung gefunden wurde. Aufseiten der Arztpraxen wird wohl kritisiert, dass eine Software basierte Ersatzlösung, die von der Österreichischen Gesundheitskasse bereitgestellt wird, zu schwer zu bedienen sei. Ich kann‘s nicht beurteilen, aber da beißt sich wohl Datenschutz mit Anwenderfreundlichkeit.
„Ja, ist denn heut scho‘ Erster April?“ (Franz Beckenbauer sel., Mondrückseite)
der eine Cent unterschied zu E5 reißt es auch nicht raus
Ich stimme deinem Beitrag im Wesentlichen zu, aber 1 ct / l Unterschied zwischen E5 und E10? Da stimmt was nicht.
Zumindest in meiner Gegend (Rhein-Main-Gebiet) sehe ich allenthalben eine Differenz von 6 ct / l. Da mein Pkw im Mittel 5,2 l / 100 km verbraucht, sehe ich bei 15.000 km Jahresfahrleistung immerhin eine Preisersparnis von € 46,80 p.a. - und nicht € 7,80 gemäß deiner Zahl.