brewbart

Wir sind halt eine Unistadt, da ist man Fluktuation gewohnt ;) Ansonsten gibt es eigentlich für alle was. Je nach dem in welcher Ecke du verkehrst hast du natürlich auch mal arrogante Schnösel die sich für was besseres halten - aber das hat man überall denke ich

Als Braunschweiger kann ich da vielleicht etwas Perspektive geben. Stimmt schon, dass die Industriefirmen in der Stadt / Region eine Menge prägen. Gefühlt findest du in jeder Gruppe wen der für VW, Siemens, Bosch, die SZ AG oder so(New Yorker ist halt auch von hier) arbeiten. Aber dir Restaurantszene ist für die Größe der Stadt echt gut, die Stadt ist schön grün, es wird immer mehr gemacht um angenehme Aufenthaltsplätze zu schaffen.

Der Augsburger Bischof Bertram Meier hatte kürzlich für Diskussionen gesorgt, weil er AfD-Mitglieder nicht pauschal von Ämtern in der katholischen Kirche ausschließen will: "Eine Parteimitgliedschaft allein ist kein Kriterium, Menschen auszuschließen. Wenn wir anfangen würden, Menschen auszugrenzen, drängen wir sie doch erst recht in eine vielleicht extreme Ecke." (KNA)

Wenn wir Menschen, die Intoleranz gutheißen, keine Grenzen aufzeigen dann bewahren wir sie aber auch nicht vor der extremen, rechten Ecke. Die Abwesenheit von Opposition schweigt laute Billigung.

Disclaimer : not an Apple user, not a lawyer

This should be illegal by European law. Without further knowledge it seems like a prime example for the GDPR letter of death and a pretty solid case for data protection lawyers

Kommt stark aufs Tierheim an. Manche Tierheime haben so hohe Auflagen an das neue Zuhause, dass du es in der Stadt formal gar nicht bieten kannst, wenn du nicht stinkreich bist und Grundstück besitzt. Dazu kommt das Lottospiel bei Tierheimhunden das vorallem unerfahrenen Besitzern Angst bereiten kann.

Wir haben damals inklusive der extra Ausstattung und den ersten Anschaffungen auch ca 2k bezahlt. Das war aber ein Welpe von unserer Wunschrasse und unserem Wunschzüchter. Eine solche Wahlfreiheit auf Allgemeinkosten nicht gewähren zu wollen kann ich verstehen. Ich würde es Arbeitslosen aber schon gönnen, einen Tierkameraden zu haben. Gibt dem Leben eine Richtung, wenn man sich um ein anderes Wesen kümmert. Das wieder kann die Motivation steigern in ein geregeltes Arbeitsverhältnis zu kommen / sich weiter zu bilden.

Ihr packt Biomüll in Plastikcontainer und das dann in die Biomülltonne?

I wanted to say it is very hard to compete with people who've been learning a fundamental part of a job their whole upbringing when you had other struggles to face (idk, low-income jobs, rent, etc)

From a skill set perspective, you'd like to have colleagues with the same fundamentals. Is it fair? No. Should it be that way? Also now IMHO. But to get the one thing, you'd have to change other aspects of the whole system. And history has shown that 'the ruling class' gas no interest in that - why make more competitors ?

The thing is, he's kinda right. If you grow up rich there is a high chance you're exposed to how to work in politics. If your parent became rich due to their own work, they have to be a CEO or someone very high on the ladder. These positions are thought-work and mostly politics in it self. And this shapes what you teach your children. Politics needs a certain base stance to survive in the long term and having to learn this stance might take a while. Although I wouldn't assume that is a lack of talent but a different focus in the former live of the candidate.

Soweit ich das verstanden habe sind nur die Originale weg. Sobald du aber mit Communities auf anderen Knoten interagierst legt ActivityPub eine Kopie auf deinem Heimatknoten an. Somit wäre der Content gesichert und könnte von neuen Communities weiter verlinkt werden - glaube ich