colourednumbers

joined 2 years ago
[–] colourednumbers@slrpnk.net 2 points 1 month ago

Water es nicht besser wenn die Hersteller hier in der Pflicht sind. Ich bin der Meinung die Alkoholproduzenten kommen schon viel zu günstig weg. Es sollten deutlich höhere Abgaben auf Alkohol und andere gesundheitsschädliche Stoffe erhoben werden. Das Geld sollte dann direkt ins Gesundheitssystem fließen. Ich fürchte aber auch, dass sich eine starke Lobby gegen eine Kostenbeteiligung stellen wird.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 2 points 1 month ago (1 children)

Aber bitte Gebührenpflichtig. Die Allgemeinheit darf nicht für den Müll der Verschmutzter zahlen müssen.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 4 points 1 month ago (4 children)

Leute aus der Kriminalität zu holen ist gut. Und gerade der Umgang mit Drogen gehört ganz anders gestaltet. Meine Bedenken liegen aber bei den Folgekosten. Wer zahlt wenn das hochreine Kokain Psychosen auslöst? Wenn das tolle chemische Aufputschmittel Herzinfarkt verursacht? Sollten dafür nicht Konsumenten und Produzenten zahlen? Und dann die gleiche Regelung auf Alkohol, Tabak und Glücksspiel anwenden.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 1 points 2 months ago

This Chinese propaganda piece again?

[–] colourednumbers@slrpnk.net 23 points 2 months ago (1 children)

Don't give the findings. I want to know if I have to buy all new furniture.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 11 points 2 months ago (8 children)

And which country is willing to give up it's army and hand it over to Europe? I like the idea but think it's better to standardise the armies of Europe than to unite them into one single army.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 20 points 5 months ago

The IDF’s withdrawal process is conditional on the Lebanese army deploying in southern Lebanon and fully and effectively enforcing the agreement, while Hezbollah withdraws beyond the Litani.

This is the money quote. I don't think the Lebanese army will be strong enough to fulfil it's part of the deal within the next few years. So that will be nearly permanent.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 8 points 6 months ago (1 children)

Thanks for the link.

After reading the original article I'm underwhelmed. A minor faction that was working with the Americans for years git some information from the Americans. No indication that there was prior knowledge of the main attack. If that was the case the date would be in the text.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 4 points 6 months ago (4 children)

Do you have the original source at the telegraph or is there only the screenshot?

[–] colourednumbers@slrpnk.net 3 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (1 children)

Wolfgang Grupp hört dich rufen.

 

ARD und ZDF legen Verfassungsbeschwerde ein, weil der Rundfunkbeitrag nicht wie vorgesehen zum 1. Januar steigt. Die zuständigen Bundesländer hatten die Entscheidung auf Dezember vertagt.

Die ARD und das ZDF haben beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde wegen der Nichtanpassung des Rundfunkbeitrags eingelegt. Damit reagieren die öffentlich-rechtlichen Anstalten auf die Nichtumsetzung der Empfehlung der zuständigen Finanzierungskommission.

Konkret hatte die sogenannte Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) für die nächste Beitragsperiode von 2025 bis 2028 eine Erhöhung um 58 Cent auf dann 18,94 Euro im Monat empfohlen - und zwar ab dem 1. Januar 2025.

Die Bundesländer müssen sich dem Verfahren zufolge eng daran orientieren. Das heißt: Die KEF-Empfehlung ist für die Politik bindend - die zuständigen Bundesländer können nur in sehr engen, vom Verfassungsgericht vorgegebenen Grenzen davon abweichen. Eine solche Entscheidung muss außerdem einstimmig erfolgen.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 7 points 9 months ago (5 children)

Interessant. Also erleben wir bald die Gründung einer neuen linken Partei. Diesmal mit mehr grünem Fokus als Sarah Wagenknecht.

[–] colourednumbers@slrpnk.net 13 points 9 months ago (1 children)

Dir einzige mögliche Koalition einer Mehrheit ist SPD und BSW. Da bleibt nur noch eine Frage:

Möchte Sarah Wagenknecht überhaupt regieren? War ihr Plan nicht aus der Opposition allen zu erklären wie die Welt funktioniert ohne Verantwortung zu haben?

 

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll grundlegend reformiert werden. Neben der Reduzierung der Radiosender soll es auch Änderungen bei TV-Spartensendern und Apps geben.

 

Ein sehr interessanter Kommentar der wieder die Frage aufwirft, warum die deutsche Politik Angst vor einer großen Rentenreform hat.

 

Pramila Patten’s findings are based on interviews with released hostages, whose testimony suggests abuses are continuing in Gaza.

 

Die Bundestagswahl in Berlin muss in insgesamt 455 Bezirken wiederholt werden.

 

Der Prozessvertreter der Schufa ist mit dem Urteil des EUGH nicht einverstanden und sieht viele Probleme aus die EU zukommen.

 

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass nur ein schuldhafter Verstoß gegen die Datenschutz-Grundverordnung zur Verhängung einer Geldbuße führen kann.

 

Die deutschen Schülerinnen und Schüler haben im internationalen Leistungsvergleich PISA im Jahr 2022 das bisher schlechteste Ergebnis erzielt. Auch in den meisten anderen OECD-Staaten sanken die akademischen Fähigkeiten.

 

Journalist Nicholas Potter hat zwei Jahre vermeintlich progressive Szenen durchleuchtet. Herausgekommen ist ein alarmierendes Buch über den dunklen Fleck der Linken: Antisemitismus.

Viele sprechen gerade über Antisemitismus von links. Seit dem 7. Oktober, dem Tag, als die Hamas 1.400 Menschen in Israel ermordete, wird an einigen Stellen deutlich, wie israelkritisch und bisweilen antisemitisch Teile der Linken sind. An zahlreichen US-amerikanischen Universitäten riefen Studenten zu Pro-Palästina-Demonstrationen auf, auf denen auch antisemitische Parolen zu hören sind. In Deutschland hat das Bundeskriminalamt letzte Woche bekannt gegeben, dass es seit dem Angriff der Hamas über 2.000 Straftaten mit Bezug zum Krieg registriert hat. Viele davon stehen im Zusammenhang mit propalästinensischen Veranstaltungen in Berlin, berichtete Report Mainz.

 

Die Schlichtung zwischen BDZV und ARD zur umstrittenen App „Newszone“ des SWR ist gescheitert. Der Sender tut so, als suche er eine konstruktive Lösung. Der BDZV aber sagt: Was der SWR treibt, „ist fast schon Hohn“.

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