Finde ich leider wieder symptomatisch.
Es ist außerordentlich schwierig an die eigentlichen Texte und Stellungnahmen und Positionen zu kommen, weil die Zeitungen sie nicht weitergeben, die Diskussionen oft hinter verschlossenen Türen stattfinden.
Die Vorschläge und Forderungen decken das ganze Feld ab, mehr Strafen, Waffengesetze, Änderungen im Grundgesetz, Änderungen im Umgang mit Asyl, Änderungen vom Umgang der Bundesländern untereinander.
Aber ich vermisse den tatsächlichen Bezug auf reale Probleme und reale Umstände. Ich glaube zum Beispiel nicht das selbst wenn es ein "Messerverbot" geben würde, das dann tatsächlich die Polizei überall Taschenkontrollen machen würde.
Selbst wenn die Forderung sinnvoll wäre, wäre sie nicht umsetzbar, ohne massive Veränderungen in der Finanzierung, dem Verhalten, der Personalpolitik etc..
Es ist nicht klar ob die Forderungen wenn man sie tatsächlich ausformuliert zu unseren Werten passt.
Es ist nicht klar, ob einige Konsequenzen der Forderung nicht sowieso schon die Probleme gelöst hätten. Und es ist unklar, weil nicht so richtig ehrlich mit den Daten und Fakten umgegangen wird wie es notwendig wäre.
Es ist ja sowieso eigentlich ständig Wahlkampf, aber ich finde diese Schwäche in der Argumentation wirklich besorgniserregend.
Es kann doch nicht sein, das wir bei jeglichem Thema ohne jede Bodenhaftung einfach irgendwas fordern, irgendwas tun und uns dann wundern wenn der bunte Mix an kontextlos getroffenen Entscheidungen nicht funktioniert?
Wie seht ihr das?
Habt ihr "gute" Quellen wo tatsächlich mal was drin steht wie machbar oder sinnvoll eine der Aktionen wäre?
Meinungen? Eindeutige, klar bessere Vorschläge die der Rest der Republik irgendwie nicht wahrnimmt?
Eigentlich ist es ein Rant über die niedrige Qualität der Diskussion "die man so sieht".
Anime and japanese (and chinese?) culture often uses German or French imagery or words in ways that either lack some context and sometimes it's complete gibberish. The "Frieren" anime uses German words for names that would not be names in German. (Frieren is a verb means, "being cold", but actually not the kind of emotionally cold that the character Frieren is either, it just means being physically cold).
The use of latin is actually deeper rooted in mysticism and religion. Nobody really used it as a spoken language after the fall of the roman empire, but the chatholic church still used it it's ritualistic language until the bible was translated to German by Martin Luther. That's not the only case of that happening either, if you look into the sumerian and related languages, they shared an alphabet, but the actual grammar and pronunciation and use shifted and it evolved in a way that the older language grew to be exclusive for religious rituals, while the more common language was a different one.
Another example that might have slipped your attention is mathematic's use of Greek symbols. We don't speak Greek. We don't have those symbols readily available on keyboards or anything.
Programming languages of course. They're basically exclusively in English. Some of the concepts in programming are actually cumbersome to translate and make the most sense if you have an understanding of English.