Ich muss dazu sagen: Die Auswahl auf dem Bild war damals absolute Ausnahme, im tegut einer progressiven Uni-Stadt.
Ansonsten war das Angebot eher Wüste. Und wenn du mit Sojawürstchen zum Grillabend kamst, wurde die Nase gerümpft ob dieser Kuriosität.
Fluktuation im Regal wird es vermutlich immer geben. Ich sehe das als ein "zwei Schritte vor, einer zurück" setback. Langfristig gesehen ist die Auswahl heute schon vorzeigbar. Jeder Dorfladen hat inzwischen eine vegane Ecke. Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es Ersatzprodukte nur zu Mondpreisen im Biomarkt/Reformhaus der nächsten Großstadt.
Sind das etwas ältere Zahlen oder eine andere Zusammensetzung? Aktuell sind die Zahlen wie im Englischen Screenshot auf:
https://ourworldindata.org/agricultural-land-by-global-diets