Cannabis - alles rund um die Hanfpflanze

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founded 2 years ago
MODERATORS
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Anbauvereine können nur 0,1 % des Bedarfs decken. Sieht man sich an, wie viele dieser Vereine aufgrund völlig absurder Vorwände abgelehnt werden, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Anbauvereine sind aktuell eines der Feindbilder der Behörden. Bereits mehrere Vereine in Deutschland mussten aufgrund von Schikanen kapitulieren. Nun gibt es einen neuen Fall aus Hamburg, der beinahe nach Satire klingt. Der Verein Cannahaus Hamburg e. V. war für seinen Standort zu sauber und wurde daher abgelehnt.

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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by SapphireSphinx@feddit.org to c/cannabis@feddit.org
 
 

Einmal kurz beim Verein reinschauen um sich was zu besorgen. So sieht der Alltag seit dem Wochenende für manche Cannabiskonsumenten aus. In Südhessen ist nämlich zum ersten Mal legal angebautes Gras über den Tresen gewandert: ganz offiziell, streng geregelt und mit Club-Ausweis. Was lange diskutiert wurde, ist jetzt wirklich passiert

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Während in Deutschland weiterhin über eine Rückabwicklung des Cannabisgesetzes diskutiert wird, geht man in anderen EU-Ländern deutlich fortschrittlichere Wege. Tschechien legalisiert ab 1. Jänner 2026 den Eigenanbau von Cannabis. Ferner soll Psilocybin für medizinische Zwecke eingesetzt werden.

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In Bayern bleibt es Clubs weiter verwehrt, Cannabis an ihre Mitglieder auszugeben. In Grafenwöhr in der Oberpfalz verhinderte jetzt das Landesamt für Gesundheit die Marihuana-Ausgabe eines Vereins. Doch dieser will nicht aufgeben.

Erneut hat ein Cannabis-Club in Bayern versucht, an seine Mitglieder legal Marihuana auszugeben – doch das Vorhaben ist geplatzt. Wie Clubvorstand Christian Pschierer vom "Buds Collective e.V." in Grafenwöhr im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab dem BR sagte, hatte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Tag zuvor Bedenken geäußert und die Ausgabe verhindert.

Die betreffende E-Mail des LGL liegt dem BR vor. Die Behörde schreibt darin, Pschierer würde sich bei einer Marihuana-Ausgabe strafbar machen. Die Begründung: Die Ausgabe sei laut Gesetz "ausschließlich innerhalb des befriedeten Besitztums der Anbauvereinigungen" legal. "Buds Collective e.V." würde aber eine nicht zulässige Ausgabestelle in Grafenwöhr nutzen. Dies stelle eine Ordnungswidrigkeit dar, die laut LGL eine Geldbuße von 500 bis 30.000 Euro nach sich ziehen könne.

Clubvorstand Pschierer erklärte BR24, er empfinde das Vorgehen als "Behördenwillkür", weil ihm die Genehmigungen vorlägen.

Damit ist die legale Abgabe von Cannabis in Bayern erneut gescheitert. Zwar sind entsprechende Cannabis-Clubs in Bayern zugelassen - etwa acht gibt es inzwischen - zu einer legalen Abgabe kam es aufgrund behördlicher Einsprüche jedoch nie.

Das hatte im August bereits der Cannabis-Club "Franken Cannabis" im oberfränkischen Buttenheim erfahren. Zwar hatte der Verein als erster in Bayern Cannabis ausgegeben – aus Behördensicht jedoch illegal. In seinem Fall erhob die Baubehörde nach wenigen Tagen Einspruch: "Die Abgabe von Konsumcannabis aus einem als landwirtschaftliche Lagerhalle genehmigten Gebäude verstößt gegen Baurecht", hieß es. Der Verein gab nach einer juristischen Niederlage auf.

Die bayerische Staatsregierung hatte die zum 1. April 2024 in Kraft getretene Teil-Legalisierung stets kritisiert und keinen Hehl daraus gemacht, sie mit Regeln so weit wie möglich einschränken zu wollen.

In Grafenwöhr kontrollierten am Samstag mehrere Mitarbeiter des LGL und die Polizei, dass keine Cannabis-Ausgabe stattfindet. Der Cannabis-Club Grafenwöhr will nun kommenden Samstag, dem 29. November, einen erneuten Versuch starten, Marihuana gesetzeskonform an die Mitglieder auszugeben.

Schon seit Frühjahr 2024 bemüht sich der Verein um die Genehmigungen nach dem Konsumcannabisgesetz. Trotz strenger gesetzlicher Auflagen in Bayern fand der Club einen Weg zur Umsetzung: Der Anbau der Pflanzen erfolgt im benachbarten Sachsen. Dort seien die Behörden kooperativer, sagt Pschierer.

Das LGL antwortete am Dienstag schriftlich: "Die Landesdirektion Sachsen erteilte die Erlaubnis zum Anbau und zur Weitergabe von Cannabis nach dem Konsumcannabisgesetz (KCanG). Es handelt sich um eine rechtlich in § 33 KCanG definierte Konstellation, aus der sich verschiedene Zuständigkeiten ergeben." Das LGL habe "auf etwaige Rechtsfolgen bei unzureichender Erfüllung der Vorschriften des KCanG bei der Liegenschaft in Bayern hingewiesen" – behördliche Anordnungen seien nicht getroffen worden. Ob und welche weiteren Schritte nun erfolgen, hänge laut LGL "von der weiteren Entwicklung des Sachverhalts ab".

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Siehe Titel und Bild :)

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Direkter Link zur Studie:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/41153689/

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Alexander Dobrindt nennt das Cannabis-Gesetz ein "richtiges Scheiß-Gesetz". Experte Bernd Werse widerspricht und erklärt, wie sich Drogenkonsum in Deutschland entwickelt.

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ZL;NG: Irgendwas mach ich beim Haschi-Waschi falsch. Die Ausbeute ist bei nicht mal der Hälfte von dem geringsten Wert. Was lief hier schief?


Ausgangswert waren ca. 250 g halb-trockenes Grünzeug.
Die Blüten hingen eine Woche zum "Trocknen" (bei fast 80% Luftfeuchte) an den Ästen. Die größeren Blätter waren definitiv trocken, aber die Blüten haben sich noch recht frisch angefühlt.
Deshalb gehe ich einfach mal von frischen Blüten aus, auch wenn es sich beim Anfassen eigentlich relativ trocken angefühlt hat.

Das alles wurde schlampig von den Ästen geschnibbelt und über Nacht eingefroren.
Wirklich nur schlampig, also auch mit einigen Blättern und teils minderwertigen Blüten. Die Hälfte davon mindestens war aber eigentlich sehr passabel.

Der eigentliche Ablauf war ansonsten ganz normal.

Ich hab mir einige Tutorials dazu angesehen und habe das Gefühl, dass ich eigentlich alles mehr oder weniger richtig gemacht habe.

  • Insgesamt waren es 3 Waschgänge, wobei beim letzten nicht mehr viel kam.
  • Das alles durfte vor dem Rühren ca. 30 Minuten auf Eis ruhen und ordentlich abkühlen. Die Wassertemperatur lag von Anfang bis Ende bei ca. 0,5°C. Es schwamm immer genug Eis herum. Nur der Pumpsprüher war vielleicht nicht kalt genug, aber da hab ich keine Probleme gesehen.
  • Ich hab draußen auf dem Balkon gearbeitet, wo es richtig kühl war.
  • Pro Run hab ich je 2x 5 Minuten mit einem Kochlöffel gerührt. Am Anfang sachte, und beim letzten Durchgang richtig ruppig, fast wie bei Pfannkuchenteig :D

Auffälligkeiten:

  • Das Wasser wurde mit der Zeit trüb und braun
  • Bei frischer Biomasse sollte die Ausbeute bei 3-6% liegen. Nehmen wir mal 3%, dann hätte ich 8 g kriegen sollen, aber realistisch waren es ca. 3 g, eher weniger.
  • Der Abfall riecht immer noch stark und klebt ein wenig. Da ist noch wat drinne.

    Wenn ich mir die Blüten anschaue, sieht man immer noch vorhandene Trichome.


    Hier eine Referenzblüte (trocken) zum Vergleich:

Eure Meinung?

Beziehen sich die 3-6% theor. Ausbeute auf qualitativ hochwertige, vernünftig getrimmte Blüten, während ich hier mit teils sehr schwachem Zeug gearbeitet habe und die 1% Ausbeute daher angemessen sind?

Ist es normal, dass einige Trichome einfach nicht abbrechen wollen?

Oder hab ich hier massiv was verkackt?

Ich habe das alles vor einem Jahr schon mal probiert, aber nur mit einem einzigen Run. Da war die Ausbeute nochmal geringer, aber ich habe dazugelernt.

Ich weiß selber nicht, ob ich jetzt zufrieden oder angepisst sein sollte.

Disclaimer: Im Gegensatz zur chemischen Extraktion ist die Herstellung von Hasch erlaubt. Selbstverständlich hab ich auch nie mehr als die legale Besitzmenge besessen.

BONUS: Ich hatte etwas Hilfe

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Archiv

Freizeitkiffer sollen demnach nicht zurück in die Illegalität gedrängt werden. „Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland konsumieren regelmäßig Cannabis, diese Menschen müssen wir vom Schwarzmarkt wegführen – nicht dorthin zurückdrängen“, sagte Streeck.

Für bedenklich hält der Mediziner und Politiker aber die Weitergabe von selbst angebautem Cannabis unter Freunden oder Bekannten. Das sei nicht erlaubt und falle unter den Schwarzmarkt. „Wenn dieser Bereich wächst, dann wächst eben auch der Schwarzmarkt – nur unter einem anderen Namen.“

Die Verschreibungen von Medizinalcannabis sei seit der Teillegalisierung explodiert, bekräftigte Streeck zudem. Die Importmenge sei um rund 430 Prozent gestiegen. „Ich möchte nicht, dass sich Dealer im weißen Kittel über Schlupflöcher der Telemedizin legitimieren“, sagte Streeck.

Die Bundesregierung hatte deshalb schon vor zwei Wochen eine Regelverschärfung auf den Weg gebracht. Nach einem Beschluss des Bundeskabinetts soll der Versandweg von Medizinalcannabis ausgeschlossen werden.

Streeck sagte: „Wir müssen Konsumcannabis und Medizinalcannabis klar trennen – und für medizinische Anwendungen die gleichen hohen Standards ansetzen wie bei jedem anderen Medikament. Alles andere wäre wilder Westen.“ Auch die erlaubte Menge von 25 Gramm sei überzogen. „Niemand braucht 150 Joints in der Tasche. Das erleichtert nur den Kleindealern ihr Geschäft.“

Wie genau er die Menschen vom Schwarzmarkt wegführen will, ohne gleichzeitig legale Zugangsmöglichkeiten zu schaffen, bleibt offen.

Auch dass Menschen manchmal umziehen scheint hier nicht vorgesehen zu sein, wenn die erlaubte Menge im öffentlichen Raum weiter gesenkt werden soll.

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Der Gesetzentwurf muss noch durch den Bundestag. Wann er auf die Tagesordnung kommt, ist bisher unklar. Für die Verschärfungen würde die Regierungsmehrheit von Union und SPD reichen. Allerdings gibt es bei den Sozialdemokraten viel Kritik an den Plänen. Carmen Wegge, rechtspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, wird auf BR24-Anfrage deutlich: "In seiner aktuellen Form ist dieser Gesetzentwurf für uns nicht zustimmungsfähig."

"Besonders für chronisch kranke und mobilitätseingeschränkte Menschen stellt der Entwurf eine unangemessene Belastung dar", sagt Wegge. Aus ihrer Sicht sind telemedizinische Beratungen – bei Cannabis also die Online-Verschreibung – rechtlich zulässig und erfüllen moderne medizinische Standards. Das geplante Versandverbot würde Anbieter aus dem EU-Ausland erheblich benachteiligen und den freien Warenverkehr verletzen. Das Fazit der SPD-Abgeordneten: "In den nun anstehenden parlamentarischen Beratungen werden wir uns für grundlegende Änderungen einsetzen."

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Wir fordern den Bundestag auf, die geplanten Änderungen des medizinischen Cannabis-Gesetzes zu stoppen. Künftig sollen Verschreibungen nur noch nach einem persönlichen Arztbesuch möglich sein, der Apothekenversand verboten werden. Das gefährdet die Versorgung vieler Patient:innen - besonders in ländlichen Regionen - und führt zu einem ungerechten Zwei-Klassen-System. Bitte schützen Sie das Recht auf erreichbare medizinische Versorgung für alle.

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Ich hab vor ein paar Tagen eine echt tolle Website gefunden. Die haben auch einen YouTube-Kanal wo das in den Büchern geschriebene quasi 1:1 in Videoform vorliegt.

Am meisten kann ich deren kostenloses E-Book empfehlen. Das ist fix in einem Abend durchgelesen und sehr informationsreich.

Ich hab dadurch auf jeden Fall einiges gelernt.
Den Dosierungsrechner finde ich auch echt praktisch.

Schaut es euch gerne mal an :)

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Onlineplattformen vermitteln Apotheken-Cannabis auf Rezept. Kritiker befürchten, dass Medizinalcannabis so zum Genusskonsum zweckentfremdet wird. Wir erklären das Geschäftsmodell, ordnen die medizinische Wirkung ein und blicken auf eine drohende Gesetzesverschärfung.

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by FuyuhikoDate@feddit.org to c/cannabis@feddit.org
 
 

Update: dankenfür all eure Infos, ich habe neulichbfestgrstellt das bei mir in der Nähe "Verdampft nochmal" eine Filiale hat. Da werde ich mal direkt hingehen und mch vor Ort nochmal beraten lassen / ggf. Direkt gleich da einen holen :)

Hey ihr lieben! Hoffe das solche Fragen hier in der Community erlaubt sind.

Wie der Titel schon aussagt bin ich auf der Suche nach nem Vape und bin vom Markt total überfordert. Was nichts neues ist denn ich habe ADHS und bin dementsprechend eh dauerübrrfordert...

Anyway mal Spaß beiseite. Ich habe festgestellt das ich mit edibles besser fahre als mit Cannabis/Tabak Kombikonsum.

Neulich habe ich mir von nem Freund mal seinen Vape für ein We geliehen und auch da gemerkt... das ist noch besser mit meinem ADHS als edibles!

Und ja nun hätte ich auch gerne einen... Problem: ich habe keinen Plan worauf ich achten soll, außer Akku, USB-C Ladekabel und das ich die Temperatur Manuell einstellen kann.

Nach meiner "Recherche" (5 mins seiten überflogen ohne AI um hilfe zu bitten)

Kamen halt 2 Capes oft auf welche für "Anfänger" (wie auch immer ich den Begriff verstehen darf) empfohlen werden

Arizer Air Max und Fenix Mini

Da beide schon nem dicken Preisunterschied haben wollte ich auch mal fragen wie hier Erfahrungen und Empfehlungen sind? Ggf habt ihr auch Tipps worauf ich sonst so beim kauf achten sollte?

Edit: da die Frage nach mehr Infos aufkam direkt nochmal hier:

  • ich will einen portablen weil ich viel unterwegs bin.
  • Benutzung: definitiv nicht täglich (max 3x die Woche reicht mir meist sowas)
  • meine Lungen sind (soweit ich weiß) voll in Ordnung.
  • Den Vape den ich Probiert habe war der Mighty+
  • bisher habe ich immer nur Blüten und kein Extrakt geraucht daher null Erfahrungen mit flüssigem (geschweige denn wo ich das her bekomme)
  • Preisrahmen, dachte so an 250 max. Bin aber halt von dieser riesen Preisspanne irritiert weshalb ich mich immer Frage: was kann z.b. der Mighty+ was nicht auch einer der oben genannten kann?
  • ich weiß nicht ob meine Krankenkasse da was mitzahlt. Bisher geh ich von aus, das es auf eigener Tasche geht.
  • achja und wie oben erwähnt würde ich einen bevorzugen welcher USB-C hat damit ich nicht unnötigerweise immer ein weiteres Netzteil suchen muss...
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"Die Suchtproblematik gerade bei jungen Menschen nimmt weiter zu", befand Hoffmann. "Das Kiffen im öffentlichen Raum hat vielerorts eine Sichtbarkeit erreicht, der sich auch Schülerinnen und Schüler nicht länger entziehen können", warnte er.

Der Bericht konnte jedoch keine signifikanten Veränderungen feststellen. "Während der Konsum von Cannabis bei Jugendlichen weiterhin leicht zurückzugehen scheint, ist bei Erwachsenen nach wie vor eine leichte Zunahme des Cannabiskonsums zu beobachten", schreiben die Autorinnen und Autoren. Auch seien bislang "keine drastischen Veränderungen in der Entwicklung von Suchterkrankungen oder der Gefährdung der Verkehrssicherheit festzustellen".

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Ab 12 Uhr auch kostenlose THC-/CBD-Testung eures selbst mitgebrachten Blütenmaterials möglich ✅ #WeedWiesn #BayernLegal

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"EKOCAN: Vorstellung des ersten Zwischenberichtes zur Evaluation des Konsumcannabisgesetzes (KCanG)" in der Bundespressekonferenz
Berlin, 29. September 2025

mit

  • Dr. Jakob Manthey, Arbeitsgruppenleiter „Substanzkonsum und Public Health“, Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • Prof. Dr. Daniel Kotz, Arbeitsgruppenleiter „Suchtforschung und klinische Epidemiologie“, Institut für Allgemeinmedizin (ifam) und Centre for Health and Society (chs), Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Prof. Dr. Jörg Kinzig, Direktor des Instituts für Kriminologie, Lehrstuhl für Kriminologie, Straf- und Sanktionenrecht, Eberhard Karls Universität Tübingen

00:00 Start
00:36 Statement Jakob Manthey
07:04 Statement Daniel Kotz
10:35 Statement Jörg Kinzig
15:02 Eigenanbau | Schwarzmarkt | "Social Supply"
18:22 Jugendliche | Gesundheit | Drogenkonsum
20:30 Konsum im Straßenverkehr
25:27 Schwarzmarkt | Konsumquellen
28:27 Gesundheitsschutz | Medical Cannabis
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34:37 Anbaumengen in Anbauvereinigungen
35:55 50-Gramm Besitz-Grenze (Hans)
42:04 Medical Cannabis
45:53 Nikotin & Cannabis | Verbotszonen
49:02 Alkohol
51:01 Ausgebliebener Weltuntergang (Hans)
54:21 Gelegenheitskonsum
56:53 50-Gramm Besitz-Grenze
57:52 Tabak

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