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News, Diskussionen und Hilfestellung zu Hard- und Software

Diese Community dient als Anlaufstelle für alle IT-Interessierten, egal ob Profi oder blutiger Anfänger. Stellt eure Fragen und tauscht euch aus!

Ich würde das auf Anfrage jetzt erst mal hier eröffnen und schauen was sich tut.

founded 1 year ago
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Ich habe Krempel. Jede Menge Krams, den ich nicht wegschmeißen möchte, weil ich ihn wirklich ab und an brauche. Denkt an die Kategorie "Werkzeug", "Spezialadapter" oder "Teil, um verstopftes Rohr wieder unverstopft zu machen". Oder "Sammlung von alten Konsolen" oder oder oder. Den Krempel lagere ich in meinem Abstellraum. Sortiert in Kisten. Und dummerweise finde ich dann nicht immer direkt das, was ich suche.

Jetzt kann ich natürlich einfach einen Zettel an jede Kiste päppen oder so, aber gibt es da nicht auch irgendwas an Software, mit der man das noch besser verwalten kann?

Ich laufe auf Linux und Android, von daher wäre es natürlich total cool, wenn das irgendwie auf Linux und Android laufen würde und wenn die Software so verscheißisierungssicher ist, dass ich nicht in 2 Jahren ein Abo abschließen muss, um das Babylon 5 DVD-Set zu finden

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Moin

Meine Schwester hat mich heute morgen angerufen, weil sie nicht drucken konnte. Sie hat es gestern schon selber mit troubleshooting versucht, leider weiß sie nicht mehr genau, was sie dabei alles ausprobiert hat und hat sich dabei vor allem an Internetanleitungen gehalten, die sie nicht versteht.
Ich konnte inzwischen das Problem darauf eingrenzen, dass es ein Problem mit der Konfigurationsdatei cupsd.conf gibt (journalctl zeigte, dass der cups-service wegen Fehler in /etc/cups/cupsd.conf nicht gestartet werden konnte). Vor allem scheint es daran zu liegen, dass diese Datei fehlt.
Eine Deinstallation mit purge und anschließende Neuinstallation von CUPS hat leider auch keine neue Konfigurationsdatei mit sich gebracht.
Ich bin ratlos. Ich weiß weder, was dazu geführt hat, dass die Datei gelöscht wurde, noch was dafür sorgen kann, dass diese Datei bei der Installation nicht mit heruntergeladen würde.
Es gab wohl ein fehlerhaftes CUPS Update, aber andere User konnten das lösen indem sie die (bei uns fehlende) config zurückgesetzt oder angepasst haben.
Der nächste Schritt wäre eine Neuinstallation des Betriebssystems (Mint Cinnamon 22.2, btw), aber ich würde es lieber reparieren (oder zumindest wissen, was der Fehler ist). Habt ihr da Ideen?

Thx im Voraus

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Durch intensive Sonneneinstrahlung könnten Daten in den Flugzeugen beschädigt werden, die für die Flugsteuerung notwendig sind

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Wie hier schon erwähnt, möchte ich meinen jüngsten Frust über Amerika produktiv dazu nutzen, mich aus den amerikanischen Clouds zu befreien.

Konkret möchte ich für mich und mein familiäres Umfeld in Schritt 1 gern eine Cloud-Lösung haben, die OneDrive ersetzt. Also (erst mal) keine Geräte-/Bilderbackups von Smartphones etc, sondern nur jeweils persönliche Cloudspeicher für Daten, die geräteübergreifend verfügbar sein sollen.

Dazu gerne auch Kalender zur geräteübergreifenden, aber auch gemeinsamen Terminplanung. Ich hatte erst überlegt, dafür auf den lokalen Pi Radicale oder Baikal zu packen, aber alles zusammenzupacken gefällt mir glaube ich besser.

Ich dachte jetzt an Nextcloud, das das ja grundsätzlich alles bieten sollte, oder?

Allerdings weiß ich nicht, wo ich das am besten hosten sollte. Ich habe außer dem Pi keinen Homeserver, bin als frischer Linux-Umsteiger ohne expliziten IT-Hintergrund zwar sehr interessiert, aber dennoch eher Laie und denke daher, eine managed cloud wäre für mich wohl am sinnvollsten. Habt ihr Empfehlungen für mich? Bin mit einer Domain bereits Kunde bei Strato, aber die scheinen das ja nicht zu bieten.

Vielen Dank für die Hilfe!

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mehrere Klassen von Daten, die für Anwender ungemütlich bis lebensgefährlich sein können

So war WhatsApp Stand Dezember 2024 in der Volksrepublik China, im Iran, in Myanmar sowie in Nordkorea verboten. Dennoch fanden die Forscher damals 2,3 Millionen aktive WhatsApp-Konten in China, 60 Millionen im Iran, 1,6 Millionen in Myanmar und fünf (5) in Nordkorea. Diese Handvoll könnte vom Staatsapparat selbst eingerichtet worden sein, aber für Einwohner Chinas und Myanmars ist es höchst riskant, wenn Behörden von der illegalen WhatsApp-Nutzung Wind bekommen.

Annähernd 30 Prozent der User haben etwas in das "Info"-Feld ihres Profils eingetragen, und dabei geben manche viel preis: politische Einstellungen, sexuelle oder religiöse Orientierung, Bekenntnisse zu Drogenmissbrauch gibt es dort genauso wie Drogendealer, die genau in diesem Feld ihr Warensortiment anpreisen. Auch darüber hinaus fanden die Wiener Forscher Angaben zum Arbeitsplatz des Users bis zu Hyperlinks auf Profile in sozialen Netzwerken, bei Tinder oder OnlyFans. E-Mail-Adressen durften natürlich nicht fehlen, darunter von Domains wie bund.de, state.gov und diverse aus der .mil-Zone.

Für den Nordamerika-Vorwahlbereich +1 haben die Forscher alle 77 Millionen für jedermann einsehbaren Profilbilder heruntergeladen. (...) Die leichte Zugänglichkeit der Fotos hätte also erlaubt, eine Datenbank zusammenzustellen, die durch Gesichtserkennung in vielen Fällen zur Telefonnummer führt und umgekehrt.

Der Großteil der Schlüssel-Kopien (aber nicht alle) lässt sich durch die mangelnde Neuvergabe eines Profilschlüssels bei der Änderung der Telefonnummer zurückführen. Das ist kein Problem der IT-Sicherheit im engeren Sinne, aber ein Datenschutzproblem, weil sich so trotz Rufnummernwechsels die neue Telefonnummer einer Zielperson eruieren ließe. Das unterläuft unter Umständen den Zweck des Nummernwechsels.

Im Artikel wird außerdem ausführlich beschrieben, wie die Datenabfrage gelang. Dabei nutzten die Forschenden die Möglichkeit, WhatsApp Accounts mit dem Adressbuch abzugleichen:

Meta (erlaubte) den Abgleich von 7.000 Telefonnummern pro Sekunde und Instanz mittels XMP-Protokoll

Der Datensatz ließ andere Erhebungen zu, z.B.

In der DACH-Region entfallen auf Deutschland 74,6 Millionen WhatsApp-Konten (88 je 100 Einwohner)

In keinem Land haben die Forscher im Zeitraum Dezember 2024 bis März 2025 rückläufige Nutzerzahlen festgestellt.

Weltweit entfallen 81 Prozent der WhatsApp-Konten auf Android.

In Deutschland und Österreich sind 58 respektive 59 Prozent Android

Das im Artikel besprochene Paper: Hey there! You are using WhatsApp: Enumerating Three Billion Accounts for Security and Privacy

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Superrechner JUPITER in Jülich ist viertschnellster Supercomputer der Welt

Jetzt ist es offiziell: Der Supercomputer JUPITER am Forschungszentrum Jülich hat als erster Rechner Europas die Marke von einem ExaFLOP pro Sekunde geknackt – er kann eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde ausführen. Damit ist der erst in diesem Jahr vorgestellte, brandneue Supercomputer der viertschnellste weltweit und das energieeffizienteste System der Exascale-Klasse, wie die bei der Supercomputing Conference in den USA veröffentlichte aktuelle TOP500-Liste zeigt.

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