Technologie: Nachrichten aus Wissenschaft, Bio und Technik

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Da wir momentan keine Werbung Etcetera haben, hab Ich heute keinen Bock mehr ein Impressum zu verlinken..

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cross-posted from: https://feddit.org/post/12785529

Am 20. Mai 1875 wurde die Basis für das internationale Einheitensystem gelegt

Ob Meter, Sekunde oder Kilogramm: Heute vor 150 Jahren wurde erstmals ein einheitlicher Standard für Grundeinheiten des Messens festgelegt. Die am 20. Mai 1875 in Paris beschlossene Meterkonvention begründete das Urmeter und das Urkilogramm, später kamen noch fünf weitere SI-Einheiten hinzu. Sie bilden bis heute das Fundament des Messens und der Wissenschaft. Welche Referenzwerte als Basis für diese Maßeinheiten dienen, hat sich allerdings in den letzten Jahren geändert.

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The pursuit of non-volatile memory with program speeds below one nanosecond, beyond the capabilities of non-volatile flash and high-speed volatile static random-access memory, remains a longstanding challenge in the field of memory technology1. Utilizing fundamental physics innovation enabled by advanced materials, series of emerging memories2,3,4,5 are being developed to overcome the speed bottleneck of non-volatile memory. As the most extensively applied non-volatile memory, the speed of flash is limited by the low efficiency of the electric-field-assisted program, with reported speeds much slower than sub-one nanosecond. Here we report a two-dimensional Dirac graphene-channel flash memory based on a two-dimensional-enhanced hot-carrier-injection mechanism, supporting both electron and hole injection. The Dirac channel flash shows a program speed of 400 picoseconds, non-volatile storage and robust endurance over 5.5 × 106 cycles. Our results confirm that the thin-body channel can optimize the horizontal electric-field (Ey) distribution, and the improved Ey-assisted program efficiency increases the injection current to 60.4 pA μm−1 at |VDS| = 3.7 V. We also find that the two-dimensional semiconductor tungsten diselenide has two-dimensional-enhanced hot-hole injection, but with different injection behaviour. This work demonstrates that the speed of non-volatile flash memory can exceed that of the fastest volatile static random-access memory with the same channel length.

DeeopL:

Das Streben nach nichtflüchtigen Speichern mit Programmiergeschwindigkeiten von weniger als einer Nanosekunde, die über die Möglichkeiten von nichtflüchtigen Flash-Speichern und flüchtigen statischen Hochgeschwindigkeitsspeichern mit wahlfreiem Zugriff hinausgehen, bleibt eine langjährige Herausforderung im Bereich der Speichertechnologie1. Unter Nutzung grundlegender physikalischer Innovationen, die durch fortschrittliche Materialien ermöglicht werden, werden derzeit eine Reihe neuer Speicher entwickelt, um den Geschwindigkeitsengpass bei nichtflüchtigen Speichern zu überwinden. Als der am weitesten verbreitete nichtflüchtige Speicher ist die Geschwindigkeit des Flash-Speichers durch die geringe Effizienz des durch ein elektrisches Feld unterstützten Programms begrenzt, wobei die berichteten Geschwindigkeiten6,7,8,9,10 viel langsamer als eine Nanosekunde sind. Hier berichten wir über einen zweidimensionalen Dirac-Graphen-Kanal-Flash-Speicher, der auf einem zweidimensional verstärkten Hot-Carrier-Injektionsmechanismus basiert und sowohl Elektronen- als auch Löcher-Injektion unterstützt. Der Dirac-Kanal-Flash zeigt eine Programmgeschwindigkeit von 400 Pikosekunden, nichtflüchtige Speicherung und robuste Ausdauer über 5,5 × 106 Zyklen. Unsere Ergebnisse bestätigen, dass der Dünnkörperkanal die horizontale Verteilung des elektrischen Feldes (Ey) optimieren kann, und die verbesserte Ey-unterstützte Programm-Effizienz erhöht den Injektionsstrom auf 60,4 pA μm-1 bei |VDS| = 3,7 V. Wir stellen auch fest, dass der zweidimensionale Halbleiter Wolframdiselenid eine zweidimensional verstärkte Heißlochinjektion aufweist, allerdings mit einem anderen Injektionsverhalten. Diese Arbeit zeigt, dass die Geschwindigkeit eines nichtflüchtigen Flash-Speichers die des schnellsten flüchtigen statischen Direktzugriffsspeichers mit der gleichen Kanallänge übertreffen kann.

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Archiv

DeepL:

Candida auris ist ein beängstigender Hefepilz. Er wurde erstmals 2009 im entzündeten Gehörgang eines siebzigjährigen Mannes aus Tokio entdeckt.
Innerhalb eines Jahrzehnts fanden Forscher den Pilz bei kranken Menschen in aller Welt. C. auris ist häufig resistent gegen Desinfektionsmittel und Antimykotika und kann nur schwer abgetötet werden. Zwischen 30 und 60 % der Infizierten sterben. 3,8 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an Infektionen, die durch C. auris und andere Pilze verursacht werden. Die Zahl der jährlichen Todesfälle durch Pilzinfektionen hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Related Understanding pathogen emergence through the lens of Candida auris Pathogene Pilze stellen einzigartige Herausforderungen dar, deren Bewältigung innovative Ansätze in Wissenschaft und Politik erfordert. Doch trotz der wachsenden globalen Bedrohung durch arzneimittelresistente Pilze spielen solche Infektionen in Diskussionen über Antibiotikaresistenzen nur selten eine große Rolle. Zwei in diesem Monat veröffentlichte Berichte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (siehe go.nature.com/3rniybw) - die ersten Analysen der Organisation zu Tests und Behandlungen von Pilzinfektionen - machen das Ergebnis dieser Vernachlässigung deutlich. Nur drei Medikamente gegen die Pilze, die die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen, befinden sich im fortgeschrittenen Stadium der klinischen Prüfung. Forscher, politische Entscheidungsträger und die Industrie müssen rasch gemeinsam handeln, um die Behandlungspipeline aufzustocken und auch die Wirksamkeit der bereits eingesetzten Pilzmedikamente zu schützen.

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Viele Folgen des Tonga-Ausbruchs 2022 versteht die Wissenschaft erst heute. Eine neue Studie zeigt, dass die Eruption noch den darauffolgenden Winter in Europa kälter machte

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