ich_iel
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Die Ständer sind ziemlich teuer, der hinten raus kommende Strom ist entsprechend auch teurer. Wär trotzdem sinnvoll und sobald es mehr E-Autos gibt sogar noch mehr. Dann kann man einfach einen Teil der Ladesäulen auf dem Parkplatz so abdecken.
Auf der Wiese ist es aber gar nicht so schlecht, wie immer geunkt wird, denn in der Regel wird die Wiese dann weder ratzekurz gehalten noch gedüngt oder mit Pestiziden belastet. All das macht typische Solarparks deutlich gesündere Ökosysteme als typische Äcker. Landbesitzys haben dadurch auch einen ökonomischen Anreiz, eine ökologisch relativ vielfältige Fläche einfach stehen zu lassen, was sonst selten ist. Selbst gegen Blühstreifen wird sich ja sonst gewehrt. Statistisch gesehen haben die umgewandelten Äcker beste Chancen vorher der Tierwirtschaft oder Energiepflanzen gedient zu haben, beides ist flächentechnisch sowieso Humbug — die behauptete Konkurrenz ist also zwar da, aber gegenüber Flächen, die wir sowieso nicht in der Form nutzen sollten, wie wir es vorher getan haben. Solange wir also Äcker und andere landwirtschaftlichen Flächen umwandeln und nicht Wälder, bin ich dabei.
Bin auch dafür, dass man das machen sollte, aber viele unterschätzen die Leistungen die mit modernen E-Autos abgezogen werden:
Für Schnellladen brauchst du ca. 200kW, diese Solarzellen haben 400W Peak das Stück, diese Peakzeit ist ungefähr = Schnellladedauer. Bei 8 Reihen in die Höhe brauchst du also ca. 62 Reihen in die Länge oder 500 einzelne Panele für das Schnellladen eines einzigen Autos in den besten Bedingungen. In China ist man schon bei 1MW Peak-Ladeleistung.
Du speist schlicht und ergreifend mehr Strom ein der für alles mögliche benutzt werden kann. Der Rest ist Whataboutism und hat nichts mit dem Thema zu tun
Nicht ganz. Die Idee, dass ein Solardach direkt lokal genutzt würde, ist ja total intuitiv. Insofern finde ich ein Debunking, dass Ladestrom meist andere Dimensionen hat als PV-Strom vom Parkplatz selbst, sinnvoll.
Sicherzustellen, dass eine Ladestation auf einem Parkplatz so wenig Netzbezug wie möglich hat (z.B. durch Akkus), finde ich auch sinnvoll, dann kann man ggf. die Netzanbindung optimieren. Die Netzanbindung ist oftmals noch ein großes Problem bei der Auswahl von Ladeplätzen.
Und was hat der Kommentar dass man in China 1MW Peak lädt damit zu tun?
Ist ja vollkommen offensichtlich dass das bei einem Solardach eher nicht der Fall sein wird. 99% der Kunden in einem Supermarkt die dort 30-45 Minuten verweilen werden brauchen das auch nicht um die 10-20km die sie an einem Tag verfahren für eine Woche nachzuladen. Da reichen vermutlich 22/50kwH-Säulen. Und es werden auch nicht alle Kunden gleichzeitig laden wollen
In unserer Gesellschaft geht es bei vielen Dingen danach, was möglich ist und nicht danach, was nötig ist. Ich würde erwarten, dass Ladegeschwindigkeit ein wichtiger Faktor bleibt. Die bis zu 300kW, die von Autos aktuell gezogen werden, sind von den 1+MW für Lkw (bzw. "in China") auch nicht so weit entfernt. Ich würde erwarten, dass Akkukapazitäten weiter steigen, bis die ReIcHwEiTeNaNgSt passé ist (die Durchschnittskapazität sich ja schon drastisch verändert, von ~30kWh vor zehn Jahren auf ~75kWh jetzt [beide Zahlen geschätzt]).
Wenn es also möglich wird, im Rahmen eines 5-minütigen Einkaufs das Auto vollzuladen, wird es dafür Abnehmys geben, sobald der Preis passt. Ich glaube auch nicht so richtig, dass 22kW-Laden außerhalb von Eigenheimen eine große Perspektive hat.
Habe meistens 22kwH geladen als ich mal eine Zoé gemietet hatte. Ist einfach viel günstiger und stressfreier. Das Ladesäulenangebot ist auch viel größer da weniger Aufwand zur Installation
kW≠kWh, zweiteres ist eine Einheit für Energie/Kapazität nicht Leistung.