In 2,5 Wochen ist es soweit. Windows 10 End-of-life.
Eine Freundin hat neben Ihrem Gaming PC noch einen Thinkpad T450s.
Sie benutzt den Laptop gerne zum Schreiben(journalistische Texte) und ich hab Ihr erklärt das mit dem Ende von Windows 10 der Laptop nicht mehr lange sicher sein wird.(Wie es in der Realität dann aussieht wird sich zeigen).
Sie hat sich einverstanden erklärt das ich Ihr Linux darauf installieren kann. Sie ist schon vertraut mit OpenOffice, schon mal gut.
Ich würde Ihr Linux Mint mit Cinnamon installieren. Viele Einstellungen sind über das GUI erreichbar und als ich damals mit Mint umgestiegen bin fand ich den Wechsel auch angenehm mit Cinnamon.
Sie ist aber technisch auf einem Windows Level und Computer interessieren sie nicht. Meine Frage also kann man Mint so einrichten das Updates von selber gemacht werden oder ein Skript dazu anlegen? Lässt es sich noch benutzerfreundlicher machen?
Habt Ihr Erfahrungen gemacht mit sowas?
Ich empfehle SoftMaker Office. Bereits die kostenlose Version FreeOffice hat eine großartige Unterstützung der Microsoftformate, da kommt nicht mal Microsoft selbst ran, um es mal fast ein bisschen übertrieben zu formulieren. Und performant und stabil ist es auch noch, anders als der Libre-Kram. :-)
(Persönlich kaufe ich jede zweite Version der "Vollversion" - ist es wirklich wert.)
Wäre dann Kubuntu oder Zorin OS besser, da bei Mint automatisch LibreOffice installiert ist?
Das kann man ja auch wieder deinstallieren. (Hat Mint kein Auswahldings während der Installation?) Es wäre grotesk, eine Linuxdistribution danach auszuwählen, was standardmäßig installiert ist und was nicht.
Persönlich mag ich beide Distributionen nicht, missioniere aber auch niemanden. :-)
Ok. Ich schau nächste Woche mal was passiert und starte mit Mint.
Viel Erfolg.