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Gut so. "Die Wirtschaft" nach aktueller Lesart ist eh nur der Geldbeutel der Reichen. Die haben mehr als genug, denen schadet eine Nullrunde nicht im Geringsten. Besser wäre es noch, wenn die weniger hätten.
Wenn die Wirtschaft stagniert, heißt das aber nicht, dass das Einkommen der Reichen auch stagniert. Haben wir ja insbesondere während der Pandemie als Lehrbeispiel gesehen.
Ich mache mir da keine Sorgen um die Vermögenden: die nehmen sich dann ein größeres Stück vom stagnierenden Kuchen.
Hier geht es nur um das BIP, nicht um die tatsächliche Wirtschaft. Die ist nämlich schon seit Jahrzehnten am kaputtgehen.
Während sich sämtliche BWL-Justuse im Land ob des steigenden BIP schön einen von der Palme gewedelt haben.
Das ist wohl eine sehr perverse Lesart, wenn man bedenkt, dass auch die Arbeitslosenzahlen steigen. Davon werden wohl nicht die Reichen betroffen sein.
Das passiert so oder so, egal, ob die Reichen mehr oder weniger Geld haben. Dass die nicht von steigenden Arbeitslosenzahlen betroffen sind, ist ja klar, denn die arbeiten ja nicht, die lassen ihren Reichtum von Anderen erarbeiten.
Was passiert so oder so? Steigende Arbeitslosigkeit? Wenn das immer passiert dann hätte wohl mittlerweile niemand mehr Arbeit
Die Produktivität steigt seit Jahrzehnten. Und solange wir als Gesellschaft an solcher Idiotie wie möglichst langer Arbeitszeit festhalten und noch dazu Firmenbesitzer aus Gier immer mehr Prozesse in Billiglohnländer verlagern, gibt es halt für weniger Leute Arbeit.
Genauso wie der Lebensstandard seit Jahrzenten steigt.
Wir haben seit Jahzenten fast Vollbeschäftigung, so schlimm kann das Abwandern der Arbeitsplätze ja nicht sein