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Ich verstehe nicht. "Vergeblich"? Wurde der Mitarbeiter mit Gewalt festgehalten?
Ich vermute es war dieser Punkt. Versuch sich krankzumelden, als Antwort irgendein bla bla dazu dass gerade der Weihnachtsstress losgeht und dann die Angst entlassen zu werden und arbeitslos zu sein
Vor dem zitierten Teil wird auch noch fehlender Lohn bei Krankmeldungen genannt. Das wirkt schon nach psychischer "Gewalt".
Ja ich meine, das ist klar, der Schichtleiter wird gesagt haben "wenn du jetzt gehst brauchst du nicht mehr wiederkommen", aber das ist dann doch nicht "vergeblich"?
Die Geschichte klingt irgendwie komisch. Hoffen wir dass ver.di da mehr rausbekommt.
Wenn die Wahl zwischen „zuhause bleiben und entlassen werden“ und „zur Arbeit schleppen und sterben“ ist, wirkt die Entscheidung sehr klar, aber der Mitarbeiter dachte wohl „ok das schaffe ich schon, dann zieh ich halt ein paar Tage durch und reiße mich zusammen“.
Genau deswegen sollte man seine Angestellten sich auch krankschreiben lassen wann immer sie das möchten - ohne Ausnahmen oder Bestrafungen.
Und deswegen sollte hier die StA auch wegen fahrlässiger Tötung bzw. Körperverletzung mot Todesfolge ermitteln, sollte sich die bislang bekannte Darstellung bewahrheiten