this post was submitted on 28 Dec 2025
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Icon: Video Game Controller, erstellt von isaiah658, 11.03.2016, public domain
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Ich seh da schon einen großen Unterschied zwischen "klassischen" Spielen und diesen Lootbox-Microtransaction-Livegaming-Horrorhöllen, die moderne AAA-Games sind.
Ich spiele AAA-Müll dieses Typs überhaupt nicht und habe trotzdem weniger Spaß an Spielen als früher. Ich habe auch nicht einmal den Anspruch, Spiele mit 100% abzuschließen, was ja genau der Punkt ist, den der Post hauptsächlich behandelt.
Liegt denke ich daran, dass man irgendwann fast alles schon mal irgendwie gesehen hat. Ich bin auch meistens zu ungeduldig, um mich auf Stories einzulassen und lasse z.B. Synchronsprecher selten ausreden, wenn ich skippen kann (Untertitel werden dann auch nur überflogen); nicht sicher ob das bedeutet, dass die Stories halt auch olle Kamellen sind, oder ob ich halt aus anderen Gründen keine Geduld mehr habe. Vor 20 Jahren hatten Spiele zwar oft viel weniger Synchronisation, aber ich habe definitiv konzentrierter gelesen und auch gerade die Spiele gespielt, bei denen es mehr zu lesen gab, d.h. vor allem CRPGs a la Baldur's Gate 1+2.