Infrastruktur 👏 kann 👏 nicht 👏 gewinnbringend 👏 marktwirtschaftlich 👏 betrieben 👏 werden 👏 sonder 👏 ist 👏 solidarisch 👏 finanzierte 👏 Staatsaufgabe 👏 und 👏 ÖPNV 👏 gehört 👏 dazu.
this post was submitted on 08 Jun 2025
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Deutschland
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founded 11 months ago
MODERATORS
Bei Straße funktioniert das irgendwie, dass da immer gefühlt genug Cash reinballert werden kann.
Echt schlimm mit anzuschauen wie konservative Politiker aus allen Ecken und Enden aktiv daran arbeiteten eine der größten Errungenschaften der letzten Jahrzehnte zu zerstören.
Es ist eigentlich dreist, dass sich das zerstörerische Pack "konservativ" nennt und Alle das nachmachen.
Ich hab die Schnauze jetzt schon sowas von voll mit dieser verfickten Regierung. Kam eigentlich jemand irgendetwas Gutes von der Union? Also für die Allgemeinheit, nicht deren vermögende Klientel.
Kümmert euch mal einfach um Steuerhinterziehungen und Big Tech, meine Fresse, außerdem Klimawandel, junge junge, CDU mal wieder. LG, Planet Erde.
Zur Finanzierung des Tickets schießen Bund und Länder derzeit jeweils 1,5 Milliarden Euro pro Jahr zu, um Einnahmeausfälle bei Verkehrsbetrieben auszugleichen.
Der Bund ist es gewohnt, für den öffentlichen Verkehr Geld auszugeben und Löcher ggf. zu stopfen. Städte und Gemeinden sind das ebenfalls gewohnt.
Die Länder mit hineinzuziehen? Weiß nicht... die sind vielleicht die Schwachstelle, weil sie von allerlei verschiedenen Farben regiert werden und sich deshalb schwer einigen.
Prinzipiell darf man aber nicht vergessen, dass solches Geld eine sinnvolle Investition ist, sogar wenn es nur wie Löcherstopfen aussieht. Natürlich sollte man darauf achten, wie man es politisch "verkauft" - neudeutsch: passendes Framing.
Zur Finanzierung des Tickets schießen Bund und Länder derzeit jeweils 1,5 Milliarden Euro pro Jahr zu
Also insgesamt stolze 3% der 100 Milliarden, die der Staatskasse jedes Jahr durch Steuerhinterziehung verlorengehen.
Warum gibt es gerade im Transportsektor denn keine ausreichenden Effizienzsteigerungen mit den Skaleneffekten aus dem DTicket? Seh ich hier was falsch?
Irgendwas an der momentanen Berechnung des DTickets stinkt doch gewaltig.
Das hast du korrekt beobachtet, und es hat vermutlich viele Gründe.
Das Dticket war/ist nix weiter als eine undurchdachte disruptive Einzelaktion.
Der disruptive Schockeffekt ist inzwischen durch, alle ruhen sich jetzt wieder aus. Die aufgeworfenen Fragen bleiben liegen. Die großen haben gelernt, davon zu profitieren, und die kleinen Gemeinden bzw. kleinen Verkehrsbetriebe zahlen drauf.