datendetektivin

joined 1 year ago

@Ulan_KA@social.tchncs.de @wuppertal@feddit.org Ja, https://endof10.org/de/ enthält v.a. Angebote von #RepairCafes und #LUGs , also i.d.R. kostenlose, regelmäßige Angebote.
Die #VHS -Kurse kosten zwar etwas, sind aber vielleicht besser geeignet für diejenigen, die noch nicht so orientiert sind oder es gerne etwas ausführlicher hätten bzw. mehr in Ruhe ausprobieren, installieren und gemeinsam einrichten möchten.
Es gibt auch eine überregionale Suche nach Kursen von @volkshochschule@vhs.social den Kursfinder.
Da sind aber m.W. nicht alle VHS-Standorte dabei, z.B. der o.g. Kurs in #Wuppertal ist darüber nicht zu finden.

@volkshochschule@vhs.social @wuppertal@feddit.org P.S.: Das Bild mit den beiden KI-Rentner*innen ist nicht von mir, sondern von der VHS. Aber die Aussage ist doch immerhin gelungen: "Linux macht glücklich!" 😆

 

Kurse zum Umstieg auf Linux an der VHS Wuppertal ab 23.11.

Ab übernächste Woche gibt es an der #VHS @volkshochschule@vhs.social in #Wuppertal @wuppertal@feddit.org Kurse/Workshops zum Umstieg auf #Linux ​:linux:​

Tschüss Windows, hallo Linux: Installation und Starthilfe für Ihren Laptop

Kommt hin, wenn Ihr noch einen/mehrere Laptop(s) mit Windows 10 (oder älter) betreibt und diese mit Linux (wieder)beleben möchtet! ...oder empfehlt es anderen weiter, die interessiert sein könnten.

"In diesem Kurs erhalten Sie eine verständliche Einführung in die Welt von Linux. Sie lernen, wie Sie eine passende Linux-Version (sogenannte „Distribution“) auswählen, das System ganz ohne Risiko ausprobieren und anschließend sicher auf Ihrem eigenen Laptop installieren. Die Inhalte sind auch für Teilnehmende ohne Vorkenntnisse geeignet.
Beim ersten Termin erhalten Sie einen Überblick über einsteigerfreundliche Varianten wie #LinuxMint oder #Ubuntu und können diese in Ruhe testen. Beim zweiten Termin installieren Sie Linux auf Ihrem Laptop unter Anleitung, nehmen erste Einstellungen vor und lernen hilfreiche Programme kennen, die bekannte #Windows -Anwendungen ersetzen können." #EndOf10

@mho@social.heise.de @fediverse@lemmy.world ​:fediverse:​ Greetings from absturztau.be 🕊 (= #Sharkey) 🦈

 

"Nach­wuchs­for­sche­r:in­nen müssen weiter leiden" - Reform des WissZeitVG und Aufstiegsbafög sind "de facto gestorben" (taz)

https://taz.de/Bildungsversprechen-nach-Ampel-Aus/!6055809/

"Die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (#WissZeitVG), von der sich Angestellte an Unis bessere Arbeitsbedingungen erhofft hatten, sowie die Anpassung des „#Aufstiegsbafög “, über die junge Menschen in der beruflichen Ausbildung mehr Unterstützung bekommen sollten, [sind] vom Tisch. (...)

Die Obfrau der Grünen im Bildungsausschuss des Bundestags, Laura Kraft, bedauert, dass die beiden Vorhaben jetzt de facto gestorben seien. „Das ist sehr ärgerlich, dass wir das nicht mehr vor dem Koalitionsbruch hinbekommen haben“, sagt Kraft der taz. Umso mehr, da die Fach­po­li­ti­ke­r:in­nen von SPD, Grüne und FDP endlich auf der Zielgeraden für eine Einigung waren. Noch verbliebene inhaltliche Differenzen wollte man in einer letzten Verhandlungsrunde ausräumen, so Kraft. So war man sich beispielsweise einig, bei der Reform des WissZeitVG eine umstrittene Regelung für #Postdocs zu streichen.
Von Beginn an Kritik

Der BMBF-Entwurf sah hier vor, die Befristungshöchstdauer für promovierte Wis­sen­schaft­le­r:in­nen von sechs auf vier Jahre zu verkürzen. Ausnahmen wären dann nur noch mit einer fixen Zusage auf Entfristung möglich gewesen. Betroffene und Gewerkschaften kritisierten daran, dass der Entwurf die Hochschulen zu nichts verpflichtet, sondern im Gegenteil nur der Druck auf die For­sche­r:in­nen zunimmt, sich in noch kürzerer Zeit für eine Professur zu qualifizieren. Diese Kritik wurde erneut bei der ersten Lesung des Gesetzes Mitte Oktober im Bundestag laut.

Ohne diesen Passus könnte Kraft mit der Novelle gut leben. Dann hätte der Bundestag immerhin die positiven Punkte der Reform wie die erstmaligen Mindestvertragslaufzeiten für Promovierende (zwei Jahre) und Postdocs (drei Jahre), Verbesserungen für studentische Beschäftigte sowie die Ausweitung der familien- und pflegepolitischen Komponente verabschieden können. „Diese Chance ist jetzt leider dahin.“

Ebenfalls dahin ist vorerst ein Bund-Länder-Programm für mehr #Dauerstellen. Ein entsprechendes Konzept hatte der Haushaltsausschuss im Bundestag vor gut einem Jahr vom BMBF verlangt – als ergänzende Maßnahme zur WissZeitVG-Reform. Bis zu ihrem Rücktritt hat Stark-Watzinger jedoch kein Konzept vorgelegt, das den Namen verdient. Ein Blick in die Länder zeigt indes: Wenn der Bund nicht vorangeht, wird sich der finanzielle Spielraum kaum verbessern. #Hessen und #Berlin etwa haben die Hochschulbudgets für 2025 schon eingedampft.

Viele hoffen jetzt auf den #Wissenschaftsrat, der derzeit an Empfehlungen zur Personalstruktur an Unis arbeitet. Die zuständige Ausschussvorsitzende Birgit Spinath kündigte im taz-Interview an, ihr Fokus liege auf der Schaffung von mehr Dauerstellen. Sie wertete als positiv, dass die #Hochschulen sich für alternative Stellenkonzepte neben der Professur zunehmend offen zeigen – sofern Bund und Länder mehr Mittel bereitstellen.

Andreas Keller @AKellerGEW@mastodon.social von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hält dies für Ausflüchte. Die Hochschulen könnten jetzt schon mehr tun. Eine Dauerstelle sei nicht wesentlich teurer als ein Zeitvertrag, und sogar mit Drittmitteln ließen sich Dauerstellen finanzieren, sagt Keller der taz. Die Forderung „Dauerstellen für Daueraufgaben“ werde die #GEW aber auch an die kommende Bundesregierung herantragen – und für eine Reform des WissZeitVG eintreten, das Befristungen grundsätzlich nur bis zur Promotion erlaubt."

@wissenschaft@feddit.org #Wissenschaft #Bildung #Arbeit #IchBinHanna

[–] datendetektivin@mk.absturztau.be 2 points 1 year ago (1 children)

@marv99@feddit.org @sport@feddit.org hier wäre noch interessant, eine Statistik nach Alter zu sehen.
In früheren Statistiken waren die Anteile unter Kindern im #Sportverein größer als 50%, sanken dann aber im Jugendalter sehr stark ab.
Jetzt wird hier nun ein %-Wert für die ganze Gruppe "Kinder und Jugendliche" angegeben.