django

joined 2 years ago
[–] django@discuss.tchncs.de 74 points 2 weeks ago (15 children)

Half way done, might as well finish the job.

[–] django@discuss.tchncs.de 30 points 2 weeks ago (2 children)

Ich habe erst durch die Richtigstellungen davon erfahren. War im Fediverse irgendwie nicht viral.

[–] django@discuss.tchncs.de 8 points 2 weeks ago (3 children)

Silly me, thinking that the engine would be the heart of a car.

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 2 weeks ago (1 children)

Looks like Pokémon Go though

[–] django@discuss.tchncs.de 1 points 2 weeks ago

Oh wow, that's sad. I have never owned a car.

[–] django@discuss.tchncs.de 13 points 2 weeks ago

Horrible decision

[–] django@discuss.tchncs.de 27 points 3 weeks ago

I should steal some chloroplasts.

[–] django@discuss.tchncs.de 10 points 3 weeks ago (1 children)

Hör auf die Krümel vom Boden einzutamen!

[–] django@discuss.tchncs.de 35 points 3 weeks ago (3 children)

MechaHitler now runs the country

[–] django@discuss.tchncs.de 40 points 3 weeks ago

I'd like to apologize to future generations, I did not vote for this bullshit.

[–] django@discuss.tchncs.de 5 points 3 weeks ago

Das günstigere Deutschlandticket ❤️

[–] django@discuss.tchncs.de 1 points 3 weeks ago

Yeah, sounds horrible. 😔

 

Wenzel Cerveny ist der Vorreiter der Cannabis-Legalisierungsbewegung in Bayern. Mit seinem Projekt aus Anbauclub und Hanf-Biomarkt in Aschheim bei München wurde er bundesweit bekannt. Jetzt muss er wegen finanzieller Schwierigkeiten aufgeben.

 

In den Niederlanden wurde Cannabis in Fruchtgummis entdeckt. Nach Untersuchungen erklärte der Hersteller Haribo: Die Droge sei dort nicht während der Produktion hereingelangt. Die Ursachensuche dauert an.

Die Cannabis-Spuren waren in drei Kilotüten der Sorte Happy Cola mit einer Mindesthaltbarkeit bis Januar 2026 entdeckt worden. Ende Mai hatte Haribo die betroffenen Fruchtgummis vorsorglich in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg zurückgerufen. Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Produktsicherheit hatte vor gesundheitlichen Problemen wie Schwindelgefühlen durch den Verzehr gewarnt.

Mehrere Menschen, darunter Kinder, klagten nach dem Verzehr der Fruchtgummis über Unwohlsein. Zwei Kinder mussten in einer Klinik behandelt werden. Ein Kind lag vorübergehend im Koma.

 

Florian Degenhart vom Cannabis Social Club Raubling (Landkreis Rosenheim) stellte fest: „Söder lässt die Landräte nach seiner Pfeife tanzen. Erst werden Cannabis Social Club-Genehmigungen in Aussicht gestellt, dann kommt das Machtwort – und alles wird abgewürgt.“

Der Dachverband zieht nun den Klageweg in Erwägung: „Entweder vernünftige Gespräche und rechtssichere Lösungen – oder wir ziehen alle Register.“ Alexander Schrödl denkt, „dass Söders Ministerium eine Blaupause für die systematische Verhinderung der Cannabis-Legalisierung entwickelt hat“. Aber das könne „der letzte Strohhalm“ gewesen sein. Was seine eigenen Pläne betrift, ist Schrödl pessimistisch: „Heuer wird das nix mehr.“ Investiert habe er bis jetzt rund 150.000 Euro, die Ernteausfälle nicht mitgerechnet. Aufgeben sei aber keine Option.

 

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Ebenfalls gestrichen:

  • Beauftragter für Ladesäuleninfrastruktur im Bundesministerium für Verkehr
  • Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr
 
 

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Und so atmet das Ehepaar weiter ungewollt den Rauch ein – zumindest die Frau wird wohl davon high. Bereits zweimal hat sie beim Arzt ihr Blut auf den berauschenden Cannabis-Wirkstoff THC untersuchen lassen. Als Beweis zeigt sie die Ergebnisse, die jeweils im Bereich von bis zu 9,9 Nanogramm pro Milliliter Blutserum liegen. Das entspricht einem gelegentlichen Konsum. Zum Vergleich: Der THC-Grenzwert im Straßenverkehr liegt bei 3,5. Medikamente, die medizinisches Cannabis enthalten, nimmt sie nicht ein.

 

Hintergrund ist der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand von 200 Metern zu Schulen, anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Spielplätzen. Tatsächlich liegt ein Spielplatz – als Teil der nahen Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete – in nur rund 100 Metern Entfernung zur Anbauvereinigung.

Bei der Anmeldung sei der Spielplatz laut Thalus zunächst kein Problem gewesen. Erst während der Endabnahme durch das für die Anbau-Lizenzen zuständige Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (Lallf) wäre die Diskrepanz aufgefallen. So hätte die Behörde den Spielplatz nachträglich als öffentlich gewertet, was das Verbot nach sich zog.

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