Grüner Daumen - Alles zum Thema Zimmerpflanzen, Gärtnern, Pflanzenzucht, Landwirtschaft und mehr!

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Eine Community für Pflanzenfreunde.

Postet hier gerne alles zum Thema Garten, Zimmerpflanzen, und allem, was mit Pflanzen zu tun hat!

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submitted 4 months ago* (last edited 3 months ago) by Cacktus@feddit.org to c/gruenerdaumen@feddit.org
 
 

Eventuell bisschen früh. Bin gespannt ob es klappt. Mit meinen Trauben hat es vorletztes Jahr schon ganz gut funktioniert.

Nach einem Monat:

Da ich noch Äpfel habe und nun ein Gefäß freigeworden ist, werde ich nochmal einen ansetzten mit euren Tipps, danke

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Mähfreier Mai und Kleingartenverein passt nicht, oder? Wir hatten im April in der Vereinshütte unseres Kleingartens einen Aushang am schwarzen Brett: Mähfreier Mai. "Super Sache! Ich bin dabei.", dachte ich mir...

Dann kam die alljährliche Gartenbegehung und ich bin fast aus dem Verein geflogen, weil: Das geht so gar nicht!

Ich hätte so ein, zwei Inseln mit hohem Gras machen können, das wäre ok. Aber einfach nur ein paar verschlungene Wege in die 1 m hohe WildWiese zu mähen, wurde als Sakrileg gewertet. 🙄

Sehe ich das zu locker oder der Verein zu eng? 🤔

#garten #natur #kleingarten #Kleingartenanlage #kleingartenverein #gartenfreunde #klima #wasser #Wetter @gruenerdaumen

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Verwaistes Nest (infosec.pub)
submitted 6 months ago* (last edited 6 months ago) by Cacktus@feddit.org to c/gruenerdaumen@feddit.org
 
 

Passt eventuell nicht hier in das Thema grüner Daumen aber ich weiß nicht wohin mit dem Problem.

Die Amsel ist vermutlich ausgeflogen und hat ein paar Eier da gelassen. Sie ist seit heute morgen nicht zurück gekehrt.

Ich hab eine rotlichtwämrmelampe daheim. Soll ich das Nest herausnehmen und die Eier bestrahlen oder es bleiben lassen ?

Erste Antwort NABU:

"wenn keine verlassenen Jungvögel im Nest sind, müssen sie nichts unternehmen.

Amseln haben in der Regel bis zu drei Bruten im Jahr, daher kann das Nest demnächst wieder besetzt werden."

Zweite Antwort NABU:

wenn die Eier nicht mehr bebrütet wurden, dann können sie diese entsorgen.

Evtl. wird das Nest auch nicht mehr angenommen, wenn die Störung durchs Beerenpflücken zu groß ist.

Entfernen sollten Sie es aber nicht, da ja noch Brutzeit ist.

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Link zu meinem letzten Bericht

Seitdem haben Petersilie und Sauerampfer die Herrschaft im Pflanzenbeet übernommen. So sah es Anfang Mai noch aus:

Die meterhohen Petersiliepflanzen habe ich seitdem geerntet und entfernt. Den Sauerampfer habe ich auch großteils geerntet und die Stängel abgeschnitten. Derzeit sieht es so aus:

Die im Frühling ausgesäten Samenreste (Erbsen, Zucchini, Borretsch und Radieschen) haben sich schlecht entwickelt. 👎 Drei Erbsenpflanzen sind gekommen (Erbsenschoten im Titelbild). Von Zucchini und Borretsch kam gar nichts. 😞 Radieschenpflanzen sind zwar viele gekommen und füllen derzeit das Pflanzenbeet, sie haben jedoch keine Knollen entwickelt. Ich werde sie stehen lassen und Blätter und Schoten ernten. Wie man im obigen Bild sieht, sind einige Radieschenpflanzen bereits am Blühen.

Ich habe in den Lücken des Plfanzenbeets und in den Blumenkästen Basilikum ausgesät. Auf dem letzten Bild kann man die nassen Basilikumsamen (in einem der Blumenkästen) leuchten sehen. Links und rechts davon sieht man Estragon und Salbei. Vor allem von den Estragonsamen sind viele Pflanzen hochgekommen und ich komme mit meinem Verbrauch nicht hinterher. 😆 Ich glaube, ich muss bald Estragonsenf kochen. 😋

Eine Salbeipflanze und drei Estragonpflanzen habe ich ins Beet umgepflanzt, um zu sehen wie sich diese dort entwickeln. Bereits nach meinem letzten Bericht, wurden ich vor einem Salbeibusch gewarnt. 😄

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Ein Bericht von letzter Woche über ein ähnliches Projekt aus Pirna (Sachsen)

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Hab ich auf englisch verfasst, damit ich ein größeres Publikum erreichen kann.
Gepostet auf c/Balconygardening.

https://slrpnk.net/post/21591143

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Wer meine Posts im !bubatzgartenclub@lemmy.world schon länger verfolgt weiß, wie meine Indoor-Grow-Anfänge ausgesehen haben.

So war es vor einem halben Jahr:

Und so hat es sich mit der Zeit entwickelt:

Wir haben hier eine Mischung aus Hobbybereich, mit 3D-Drucker, Werkzeug, Growzelt, Pilzzucht und auf der anderen Seite, ganz unspektakulär, Lebensmittel.

Gehen wir erstmal ins Growzelt:

Wir haben hier ein Ikea-Regal, wo ich mit Reflektorfolie alles abgedichtet habe. Oben leuchten 2 24W LED-Glühbirnen von Sansi, und irgendwo bläst ein USB-Ventilator mit Umluft herum, damit die Pflanzis schön atmen können.

Man kann die vorgebohrten Löcher im Regal sehr funktional einsetzen, z.B. für Halterungen oder SCROG-Netze.

Wie ich das alles gebaut habe erkläre ich mal auf c/DIY.

Hier wachsen aktuell ein paar Hanfpflanzen, teils noch Autoflowers, die ich bald ernten kann, sowie meine Vorzucht für die Outdoor-Saison.

Darunter fällt aber nicht nur Hanf, sondern auch andere tolle Sachen wie Bell-Chilis, Pepino (Melonenbirne), Zuckermelone, und vielem mehr!

Sie befinden sich alle in passiver Blähton-Hydrokultur.

Wie es draußen auf meinem Balkon aussieht werdet ihr bald erfahren.

Jetzt machen wir den Deckel aber erstmal wieder zu und sehen uns weiter um :)

Weiter rechts ist ein Flaschenregal, wo ich zusätzlich noch meinen Dünger, Messgeräte und Lappen hingelegt habe, falls mal ein paar Tropfen daneben gehen.

Und links hängt der Staubsauger. Darunter die Katzentrage für den Doktor ;)

In dem Flaschenregal steht unten am Boden aber auch noch ein Luftfilter, damit nicht alles so krass nach Weed müffelt oder auf meinem Gras Katzenhaare kleben (pfui).

UUUND... Pilzbeutel! Bald gibt es wieder Austernpilze und Pioppino!

Die haben es da drin schön warm und können das Substrat (sterile Holzpellets + anderes Zeug) besiedeln, und wenn alles weiß ist, wird der Beutel angeschlitzt und kommt raus auf den Balkon.

::: spoiler

:::

Darüber ist mein 3D-Drucker.

Wenn der nicht aktiv läuft, stelle ich da gerne meinen Pappkarton mit Gewürzen drin ab.

Dieses hochtechnologische Meisterwerk war mit 35€ zwar leider etwas teuer für nur etwas Pappe, aber wenigstens war eine kostenlose Bratpfanne mit dabei.

Auf der anderen Seite hab ich noch einen Wandhänger mit Werkzeugen, darunter für den Drucker als auch Pflanzenkram.

Ich hoffe, euch hat der kleine Einblick in mein abgedrehtes Frankenstein-Labor gefallen!

Wir sehen uns bald im zweiten Teil, wenn wir uns meinen Balkon genauer angucken :)

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Low Stress Training, kurz LST, ist v.a. durch den Weed-Anbau bekannt, kann aber auch für alle anderen Pflanzen wie Tomaten, Chilis und co. angewendet werden.

Bei dieser Technik wird der Haupttrieb seitlich nach unten gebogen, wodurch sich das Wachstum von anderen Trieben angeregt wird und sich besser verteilt.

Am Ende kommt dabei eine buschigere Pflanze raus, die kräftiger wächst und mehr Ertrag abwirft. Und das, ohne dem armen Grünzeug auch nur ein einziges Haar zu krümmen!


Schritt-für-Schritt-Anleitung

Benötigt wird diese eine billige Rankhilfe, ein silikonummantelter Pflanzendraht und einen Stab. Alles bekommt man aus dem Garten-Discounter für 1€.

Jetzt zwicken wir uns ca. 15 cm Draht ab und wickeln diesen bei ca. der Hälfte der Länge um den Stab und machen eine kleine Schlaufe rein.

Danach können wir das Ende so herunterbiegen und an dem Draht einhaken

Dann kann man den Stab nehmen und in das Substrat stecken.

Anschließend machen wir eine weitere Schlaufe an die Seite hin, damit die Spirale fixiert wird und sich nicht wie wild frei drehen kann.

Und zum Schluss schnappen wir uns ein Klettband für Pflanzen und fixieren damit den Hauptstamm an der Spirale.

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Schritt 1: Knollen über Nacht in lauwarmes Wasser einlegen. Das gibt ihnen den Startschuss zum Keimen

Schritt 2: "Vergraben". Wenn ihr in Erde anbaut, am besten draußen im Gewächshaus o.ä., könnt ihr diese direkt in die Erde buddeln und im späten Herbst oder frühen Winter ernten. Dann endet die Anleitung schon für euch.

Wenn ihr aber wissen wollt, welche jetzt gekeimt sind, und welche bald vergammeln werden, müsst ihr diese regelmäßig inspizieren.
Besorgt euch dafür eine Plastikbox oder Tüte, und gebt in diese nun eine großzügige Hand voll sehr feuchten Blähton.
Papiertücher o.ä. würde ich nicht nehmen, die verrotten schnell und es siedeln sich Bakterien an.

Ziel ist es, bei warmen Temperaturen die Knolle konstant sehr sehr feucht zu halten, ohne, dass sie direkt vom Wasser benetzt wird. Ist dies der Fall, fault sie.

Sie soll sich fühlen wie in der Therme. Damit gaukeln wir ihr einen unterirdischen Tropen-Frühling vor, und sie will sich in der "warmen Erde" ausbreiten.

Schritt 3: Vergraben

Jetzt aber wirklich. Die Knolle sollte nun gekeimt sein. Meine Ingwerknollen sehen dann so aus:

Ihr könnt sie nun ein paar Zentimeter tief in das Substrat eurer Wahl verbuddeln.

So sieht mein Kurkuma vom letzten Jahr aus dem Hausflur sieht aktuell etwas unzufrieden aus, aber es kommen schon die nächsten Sprösslinge für diese Saison raus.
Dass er so knusprig ist ist normal in der Situation. Er war für viele Monate sehr trockener Luft und häufigen Gieß-Vergessern ausgesetzt, außerdem ziehen sich die Säfte im Winter zurück in die Rhizome, genau deswegen bildet Ingwer und Kurkuma ja diese aus :D

Und hier der Ingwer, den ich gerade frisch in Kokosfasern eingebuddelt habe:

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Wieso?

Wie ihr wisst, muss man Zimmerpflanzen nach einer gewissen Zeit in einen größeren Topf klatschen, weil, zumindest in Erde, der Boden ausgelaugt ist.

Aber auch beim Anbau ohne Erde, z.B. in Hydrokultur, kann es manchmal sehr vorteilhaft sein, das zu tun. Das liegt daran, dass nur die jungen und weiter verzweigten feinen Wurzeln nennenswert Wasser und Nährstoffe aufnehmen können, weil ältere zu dick dafür sind.

IdR muss dann ein neuer und größerer Topf her. Aber manchmal kann oder will man das einfach nicht tun.
So zum Beispiel auch bei meinem Bananenbaum. Der hat einen bestimmten Topf, und da soll er bleiben.

Jedoch wurde es mir auf Dauer in den letzten Wochen und Monaten zu nervig, jeden zweiten Tag meine Nährlösung nachfüllen zu müssen, die bei anderen Pflanzen teilweise wochenlang hält.

Die Light-Variante für Faule (kurzfristig)

Ich habe recht regelmäßig die Wurzeln abgeschnitten, die an den Schlitzen seitlich rausgehängt sind.

Damit signalisiert man der Pflanze "Heyda, bis hier hin und nicht weiter" und sie versucht dann, im Innentopf woanders hin zu wachsen.

So sah es davor aus:

Und so danach:

Die radikale Methode

Während das andere eher eine Maintenance-Lösung ist, ist das hier etwas rabiater.

So sah der Wurzelballen davor aus:

Wie ihr seht ist hauptsächlich das untere Drittel feiner durchwurzelt, während der obere Teil von dicken Pfahlwurzeln dominiert wird.

Jetzt schnappen wir uns ein scharfes Messer und entfernen dieses untere Drittel.

Der Vorteil ist bei mir noch gewesen, dass im Wurzelballen viel übrige Erde und tote Wurzeln waren, die langfristig in Hydro Probleme gemacht hätten. Diese hab ich nun total easy wegbekommen. Außerdem konnte ich ein paar Ableger entfernen und diese vereinzeln, ergo, mehr Bananenbäume! :D

Nachdem ihr das Drittel entfernt habt, könnt ihr den Topf mit frischem Substrat befüllen und die Pflanze wie gewohnt einbuddeln.

Ich empfehle zusätzlich, noch etwas Beneficial Microbes (Mykorriza) dazu zu tun, um Infektionen durch böse Mikroben zu verringern.

Die Pflanze wird in den nächsten Tagen etwas beleidigt aussehen und in den nächsten Wochen vermutlich auch ein paar Blätter verlieren, aber das ist normal. Das war ein riesen Stress für sie und sie muss nun viele Nährstoffe aus den Blättern in die Wurzeln ziehen, um diese zu regenerieren.

Aber was hat das gebracht?
Die Pflanze ist nun gezwungen, aus den "brachliegenden" dicken Wurzeln junge effizientere Wurzeln herauswachsen zu lassen, die den Platz im Topf nun deutlich besser nutzen können.
Das heißt, sie wird in Zukunft wieder besser und gesünder wachsen können, und ihr könnt euch den neuen Topf sparen.

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"Huui sieht die Zuckermelone kacke aus!" denkt ihr euch wahrscheinlich.

Und ja, das tut sie. Aber wenn man weiß, wie sie vor nicht mal 2 Tagen ausgesehen hat, kann man sich nur wundern, wie das möglich ist!

Ich habe das Problem zum Glück dank Hydrokultur super einfach diagnostizieren und beheben können.

Und woran lag's?
Aus irgendeinem Grund ist die Nährlösung übersäuert. Das kann gerne mal vorkommen, auch bei Anbau in Erde.

Aber irgendwie sah das Problem ja anders aus, oder? Ich hätte vermutlich Dünger draufgekippt und ordentlich gegossen, weil sie so aussieht, als wäre sie sehr durstig und braucht Nährstoffe.

Das Leitfähigkeitsmessgerät sagte aber was anderes: die Menge an Dünger war in Ordnung. Und gießen musste ich auch nicht, weil der Füllstand auf "Optimum" war.

Das pH-Meter sagte aber, dass der pH bei 5 liegt, und nicht wie er es sollte bei ca. 6.

Dadurch konnten viele Nährstoffe nicht mehr aufgenommen werden, und der Pflanze ging es schlecht.

Ein einfaches Wegkippen der ca. 50 ml Düngerwasser im Topf und Draufgießen mit frischer Lösung hat das Problem nun behoben. Ganz easy.

Einen Tag später sah es schon so aus:

Und einen weiteren so:

Wäre sie in Erde gewesen, hätte ich nix messen und beheben können, und sie wäre spätestens heute fetzenhin gewesen.

Ich liebe es.

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Hallo alle, Ich habe schon vor einer Zeit angefangen Pflanzen vorzuziehen, unter anderem Hokkaidokürbisse. (Mit Blähton, danke für die Empfehlung @Guenther_Amanita!)

Ich hab die kleinen Pflanzen dann in Erde umgetopft um sie später, wenn es warm genug ist, in Kübel zu pflanzen.

Jetzt meine Fragen: Wie in dem Bild zu sehen ist, blüht die eine Pflanze bereits. Liegt das an den falschen Nährstoffen in der Erde? Ist jetzt keine spezielle Anzuchterde. Sollte ich beim nächsten Mal andere Erde verwenden?

Sollte ich die Blüten erstmal abschneiden um das Wachstum der eigentlichen Pflanze zu fördern, oder ist das erstmal egal?

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submitted 8 months ago* (last edited 8 months ago) by kaida@feddit.org to c/gruenerdaumen@feddit.org
 
 

Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, wo ihr eure Anzucht stehen habt und wie viele Pflänzchen das in etwa sind?

Ich hatte bisher den einen Teil auf der Fensterbank stehen (ca. 10) und den anderen Teil im Keller (ca. 25). Für den Keller habe ich mir drei Pflanzenleuchten gekauft und nacheinander durchprobiert (immer ca. 1,5 Wochen) und ich habe das Gefühl, keine kann mit der Sonne auf der Fensterbank mithalten. Meine Fensterbank ist allerdings nicht groß genug für alle Pflänzchen, zumal ich im April noch andere Sorten aussähen wollte… Ich habe es dieses Jahr mit der Sortenauswahl echt übertrieben.

Ich war am überlegen mir für eine der beiden Balkontüren ein großes Regal zu besorgen. Dann kann man die Tür nicht nutzen und es kommt weniger Licht rein, aber im Augenblick fällt mir nichts besseres ein.

Wie handhabt ihr das?

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