this post was submitted on 05 Jul 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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[–] Zwuzelmaus@feddit.org 38 points 2 days ago (4 children)

Er ließ offen, welche Rolle er in der neuen Partei spielen will. Da Musk in Südafrika geboren wurde, kann er selbst nicht Präsident werden.

Gerade mal ein paar Stunden wissen wir von einer neuen Partei, und schon wird in Betracht gezogen, dass die ganz junge Partei vielleicht gewinnen und das Land regieren könnte.

So sehr haben wir uns schon angewöhnt, dem Größenwahn dieses reichen Schnösels zu glauben.

Mit Wagenknecht wär das nicht passiert :)

[–] ornery_chemist@mander.xyz 1 points 13 hours ago

Um die US-Wahlergebnissen zu beeinflussen muss man nicht unbedingt gewinnen. Jede Stimme für eine dritte Partei hätte auch an eine der größeren Parteien (dh, eine der beiden, die werden sicher gewinnen: D oder R) gehen können. Wenn eine Untergruppe einer der größeren Parteien (zB Republicansche Musk fans--Demokraten gefällt er weniger) gemeinsam für die dritte Partei (Musk) stimmt, erhält die größere Partei (R) weniger Stimmen un deshalb gewinnt die andere (D).

Es könnte ein Versuch von Musk sein, Trumps Partei zu untergraben. Auch könnte es nur ein Wutanfall sein--das ist von Musk auch zu erwarten.

[–] Eril@feddit.org 12 points 1 day ago

Ich gehe schwer davon aus, dass diese Partei genauso in der Versenkung verschwinden wird, wie alle anderen Parteien außer den großen 2 in den USA. Außerdem spielt das alles eh keine Rolle, wenn die nächsten Wahlen nicht mehr frei sind.

[–] Quittenbrot@feddit.org 9 points 1 day ago

Da es in Amerika keine Koalitionen gibt, tritt doch jede Partei mit dem Ziel an, Präsident zu werden. Insofern muss dort im Gegensatz zu hier auch jede Partei diese Frage beantworten, so unwahrscheinlich das auch sei.

[–] squaresinger@lemmy.world 3 points 1 day ago

Fairerweise gibt es im US Wahlsystem für den Präsidenten nur gewinnen oder verlieren, nichts dazwischen. Wenn er also nicht fix plant dass seine Partei verlieren wird (in dem Fall gäbe es keinen Grund eine Partei zu gründen) muss die Frage, wer der Präsidentschaftskandidat ist, geklärt sein, bevor der Wahlkampf beginnt.