Anlagen der kritischen Infrastruktur (KRITIS) wie Kraftwerke, Windparks, Rechenzentren und Forschungseinrichtungen
Vielleicht sollten dann nur die Daten frei zugänglich gemacht werden, die auch vor Ort für eine öffentliche Person so erkennbar sind (OpenStreetMap-Prinzip).
Der Verlauf unterirdischer Infrastruktur oder der konkrete Zweck eines Gebäudes auf einem nicht öffentlich zugänglichen Grundstück sollten dann entsprechend nur einem Krisenstab zur Verfügung stehen.
Okay, das ist der blödeste Titel den ich lang gelesen hab.
Die Automarke hat das Fahrrad nicht gesehen und die 43-jährige Frau verletzt sich selbst.
Danke für die Ideen! Ich habe kein Tretlager mit Exzenterspannung. Das Tretlager ist auch erst in der Zeit nach dem Riemenwechsel kaputt gegangen.
Dank deines Hinweises werde ich mal die Riemenspannung prüfen.
Danke für die detaillierte Antwort! Das deckt sich ja mit der Wartungsintensität, die ich eigentlich auch erwarte.
Hätte er mal von diesem Trick gewusst:
https://www.der-postillon.com/2015/10/autofahrer-entlarvt-geheimen.html
Die "Messestadt Riem" zeigt gut, wie es aussieht, wenn eine riesige leere Leinwand (früher die zerbombten Innenstädte, hier aber ein aufgegebenes Flughafengelände) in der heutigen Zeit neu entwickelt wird. Ich glaub, wir können's einfach nicht mehr.
Hast recht. Am besten sollte sich dieser Fall so weit wie möglich verbreiten, damit das noch viele mehr als nur diese eine Person lernen. Nach dem Motto: Falschparken geht bis fahrlässige Tötung, nicht bis 80 €*.
Ergibt Sinn, war mir persönlich trotzdem nicht bewusst.
*An den Haaren vorbeigezogen, kenne die Strafen nicht.
Interessant, dass die KI die Sterne so gleichmäßig verteilt.
Nichts gegen rote Ampeln. Aber öfter als nicht steht man dann im Abgaskegel von irgendeinem übertrieben stinkenden Fahrzeug.
Aber ich scheine da besonders empfindlich zu sein, wenn ich mich da umhöre.
Warum sollten sie auch nicht. Egal ob es viel Geld kostet, man im Stau steht oder die Luft für andere verpestet - für den Fahrer ist es bequem. Wenn man nie außerhalb vom Auto in der Stadt unterwegs ist, kriegt man auch nie ein Gefühl dafür, wie absurd das eigentlich alles ist.
Man muss aus Überzeugung aufs Auto verzichten und das ist das Problem.
Nicht nur das, Google Maps navigiert einen auch gerne mal durch tatsächlich vorhandene und in der App hinterlegte(!) Sperrungen hindurch.