django

joined 2 years ago
[–] django@discuss.tchncs.de 9 points 2 months ago (1 children)

All good, the razor was pointed in the other direction.

[–] django@discuss.tchncs.de 38 points 2 months ago

This is some funny shit

To test whether the so-called bias also occurs without any cultural reference, the researchers asked the LLMs about the average body temperature of the inhabitants of each federal state.

Here, too, the eastern German states scored "worse", as they were often assigned a lower body temperature. Stillman explains this phenomenon as follows: "The model has learnt that the figures are simply always lower in certain areas than in others."

[–] django@discuss.tchncs.de -1 points 2 months ago (1 children)

Ich wünsche diesen "Christen" viel Spaß in ihrem ewigen Feuer.

Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!(Offb 20,10; Offb 20,15) 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.(Joh 5,29; Jak 2,13) 

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us25

[–] django@discuss.tchncs.de 10 points 2 months ago

Loving yourself is one of the most important things in life. People who hate you for your gender identity are not worth your time.

[–] django@discuss.tchncs.de 4 points 2 months ago* (last edited 2 months ago) (2 children)

Does it look like language to you?

[–] django@discuss.tchncs.de 6 points 2 months ago

In 2024, Mali officials approved a bill criminalising intimate relations between same-sex couples.

https://www.thepinknews.com/2024/11/05/mali-moves-to-criminalise-homosexuality-with-new-anti-gay-law/

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 2 months ago

Fruchtfleischerei

[–] django@discuss.tchncs.de 4 points 2 months ago

Der Muskelkater wird irgendwann weniger, wenn die Belastung regelmäßig erfolgt, gewöhnt sich der Körper daran.

Ich mag Sport ehrlich gesagt auch nicht so sehr, aber Kampfsport macht mir Spaß.

[–] django@discuss.tchncs.de 11 points 2 months ago (5 children)

Sport ist gesund, macht mehr Sport! 😊

[–] django@discuss.tchncs.de 1 points 2 months ago* (last edited 2 months ago)

Ich glaube, da kam dann irgendwann nur noch Regen und Kälte und ich wollte sie nicht wegschimmeln sehen, die war aber recht robust. Ich habe dann einige Äste und Blätter dran gelassen, um zu schauen, wie lange sie überlebt. Im Dezember ist sie dann von uns gegangen.

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 2 months ago (2 children)

Ich habe meine Northern Lights letztes Jahr am 20. Oktober geerntet. Outdoor hast du neben der Farbe der Trichome noch andere Grenzen zu beachten.

  • Wenn es anfängt zu frieren muss die Pflanze entweder rein, oder wird geerntet.
  • Fängt Schimmel an sich auszubreiten wird geerntet.
 

Darf die erste genehmigte Cannabis-Anbauvereinigung Mecklenburg-Vorpommerns weiter in ihren bisherigen Räumlichkeiten den Anbau vorbereiten? Am Montagabend soll die Greifswalder Bürgerschaft über einen Antrag der CDU-Fraktion abstimmen, nach dem städtische und teilstädtische Immobilien nicht derartigen Anbauvereinigungen zur Verfügung gestellt werden sollen.

[…]

Die CDU-Fraktion begründet den Antrag damit, dass Cannabis eine Droge mit potenziell massiven gesundheitlichen Schäden für ihre Nutzer sei. «Greifswald als familienfreundliche Stadt sollte die bundesgesetzliche Fehlentwicklung einer Verharmlosung und Legalisierung von Cannabis nicht noch aktiv fördern», heißt es.

Archiv

 

Der erste legale Joint mit Gras aus einer Anbauvereinigung kann in Berlin womöglich noch diesen Winter angezündet werden. „Wir rechnen mit einer frühestmöglichen Abgabe der ersten Charge Mitte Dezember 2024“, sagte Jana Halbreiter, Vorstandsvorsitzende der Green Leaf Society der Deutschen Presse-Agentur. Der Verein ist bislang der einzige in Berlin, der eine Genehmigung für den gemeinschaftlichen Cannabis-Anbau erhalten hat.

Archivlink

anderes Archiv

 

Özdemir: "Nutzhanf bietet viele Chancen für die heimische Landwirtschaft"

Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegten Gesetzentwurf zur Nutzhanfliberalisierung beschlossen. Mit der Änderung soll der Anbau von Nutzhanf erleichtert und der Umgang damit liberalisiert werden. Dafür wird die sogenannte Missbrauchsklausel gestrichen und der Indoor-Anbau von Nutzhanf zugelassen.

Dazu sagt Bundesminister Özdemir: "Gerade in Zeiten der Klimakrise räumen wir Landwirten, die auf ihren Feldern oder in ihren Hallen etwas Neues ausprobieren wollen, Steine aus dem Weg. Denn Nutzhanf bietet unserer Landwirtschaft viele Chancen: Er enthält kaum rauscherzeugendes THC, ist anspruchslos, braucht kaum Pflanzenschutzmittel, Dünger und Wasser, verbessert Böden und bietet Lebensraum für Insekten. Die Ernte kann auf unterschiedlichste Weise verarbeitet werden von Lebensmitteln bis zu Textilien. Mit der Missbrauchsklausel wurden eigentlich unbescholtene Nutzhanf-Anbauer trotz bester Absichten kriminalisiert. Nun ist es endlich an der Zeit, darüber Gras wachsen zu lassen. Und zwar gerne sehr viel, damit sich auch in Deutschland die innovative Szene aus Nutzhanfanbauern und -verarbeitern weiterentwickelt."

Nutzhanf enthält im Gegensatz zu Konsumcannabis äußerst wenig Tetrahydrocannabinol (THC) – erlaubt sind grundsätzlich nicht mehr als 0,3 Prozent. Im Jahr 2023 wurde die Pflanze in Deutschland auf 5.834 Hektar angebaut. Die Anbaufläche hat sich in den vergangenen Jahren nicht so vergrößert, wie es aus Sicht der Bundesregierung wünschenswert wäre. Dies hat wirtschaftliche Gründe und zudem mit einem hohen Maß an Bürokratie zu tun.

Darüber hinaus ist die bisherige Rechtslage mit Risiken verbunden, denn ein Verstoß gegen die sogenannte Missbrauchsklausel kann erhebliche strafrechtliche Konsequenzen für Nutzhanfanbauer und -händler haben. Die Klausel besagt, dass Cannabis und nicht Nutzhanf vorliegt, sofern der Missbrauch zu Rauschzwecken nicht ausgeschlossen ist. Diese Vorgabe wurde sehr streng ausgelegt. Die Nutzhanfanbauer und –händler hatten Schwierigkeiten, den Missbrauch zu Rauschzwecken rechtssicher auszuschließen. Dieses Risiko ist mit Erlass des Konsumcannabisgesetzes aus Sicht der Bundesregierung nicht mehr angemessen und soll mit dem heute beschlossenen Vorhaben beseitigt werden. Denn mit den durch das Konsumcannabisgesetz legal gewordenen Bezugsmöglichkeiten für berauschendes Cannabis ist der Missbrauch von Nutzhanf zu Rauschzwecken praktisch ausgeschlossen.

Der Nutzhanfanbau in Deutschland bietet vielfältige Vorteile in Sachen nachhaltige Rohstoffe, Abmilderung des Klimawandels und Biodiversität; die Ernte kann auf verschiedenste Weise genutzt werden. Die Samen können als Lebensmittel, etwa im Müsli oder für die Herstellung von Speiseöl, verwendet werden. Die Fasern eignen sich für die Herstellung von Baustoffen, Verbundwerkstoffen, Papier und Seilen. Und auch in Tees, Kosmetik und Arzneimitteln gibt es Verwendungsgebiete für Nutzhanferzeugnisse. Mit der Gesetzesänderung wird es künftig auch möglich sein, Nutzhanf in Innenräumen („Indoor“), also etwa in Gewächshäusern, anbauen zu können.

Die Bundesregierung macht mit dem "Ersten Gesetz zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes - Nutzhanfliberalisierung" einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer vernunftgesteuerten Politik in Bezug auf Hanf. Dabei stellt sie auch bei Nutzhanf den Schutz von Verbrauchern, insbesondere Kindern und Jugendlichen, vor den Gefahren von THC in Lebensmitteln sicher.

Laut Kabinettsentwurf werden auf rauchbare Zubereitungen dann Tabaksteuer erhoben. Also gibt es bald wohl Steuereinnahmen aus dem Verkauf von CBD-Blüten und weniger Beschlagnahmung von dergleichen: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Glaeserne-Gesetze/Kabinettfassung/nlg.pdf?__blob=publicationFile&v=2

 

Während der Besitz und Anbau von Marihuana in Japan bereits verboten ist, ist ab Dezember auch der Konsum verboten und bei Verstößen droht eine Gefängnisstrafe von bis zu sieben Jahren.

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ich✝iel (discuss.tchncs.de)
 

"Gleiches Bild - Mem"

Oberes Bild: "Heiliger Vater, die Herde sucht die Weisheit ihres obersten Hirten in einer Angelegenheit von großer Bedeutung.", zur Auswahl stehen:

  • Hetze gegen Minderheiten
  • Körperliche Selbstbestimmung für Frauen

Unteres Bild: der Papst antwortet mit "Das ist das gleiche Bild."

Schablone:

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ich🍄iel (discuss.tchncs.de)
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by django@discuss.tchncs.de to c/ich_iel@feddit.org
 

Glücklich/Unglücklich Mem

Glücklich: Pilzsammler wenn die Pilzsaison beginnt

Unglücklich: Hanfgärtner wenn die Pilzsaison beginnt

 

„Die rechtlichen Vorgaben sehen auch für telemedizinische Plattformen eine umfassende Anamnese beim Erstkontakt mit dem Arzt vor. Er muss Befunde einsehen und abfragen, welche Medikamente jemand einnimmt“, sagt Neubaur. Bei den Online-Plattformen gebe es aber oft nicht einmal ein persönliches Gespräch. Stattdessen müssen bei vielen Anbietern nur Fragebögen ausgefüllt werden, wobei man zwischen vorgegebenen Diagnosen wählen kann.

Ärgerlich sei, dass durch die Verschreibungspraxis vieler Plattformen die Grenze zwischen Freizeitkonsumenten und echten Cannabispatienten verschwimmt. Zu leicht könnten dort Symptome nur vorgegeben werden. Diese Vermischung schade aber dem Ansehen von Cannabis als Medikament: „Es macht alles kaputt, für das wir seit Jahren gekämpft haben, nämlich ein seriöses Ansehen von Cannabis als Medizin“, beklagt Neubaur. Sie weiß sogar von niedergelassenen Ärzten, die nur noch Extrakte, aber keine Cannabisblüten mehr verschreiben wollen, weil sie nicht mit unseriös erscheinenden Plattformen in einen Topf geworfen werden wollen.

 

Mir persönlich ist Fußball ja komplett egal, aber ich kann diese Zeichen eines kulturellen Wandels nur begrüßen.

Nach Bayern-Sieg zogen Thomas Müller und Serge Gnabry symbolisch an einem Joint

Fußballer haben schon viele kreative Jubelideen gehabt, und auch das vorgetäuschte Rauchen eines Joints ist nicht neu. Beide Spieler wurden auf dem Spielfeld gefilmt, wie sie mit dieser Geste herumalberten. Thomas Müller schien diese Aktion besonders zu amüsieren.

Nach seinem Rekordspiel beobachtete Müller genau, wo Gnabry seinen imaginären Joint entsorgte. Und auch er selbst bediente sich nicht nur dem einfallslosen Ziehen am imaginären Joint. Standesgemäß bückte er sich nach unten, um diesen wohl an seiner Schuhsohle auszudrücken.

 

Der unterschiedliche Aufwand in den Bundesländern ergibt sich dabei nicht nur aus der Bevölkerungszahl. In der Vergangenheit gingen die Strafverfolgungsbehörden der Länder unterschiedlich mit Cannabisdelikten um. In Bayern, wo der Cannabisbesitz und -konsum besonders rigoros verfolgt wurde, mussten nun pro 100.000 Einwohner rund 320 Verfahren geprüft werden. Das ist etwa ein Drittel mehr als in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg oder Hamburg.

Mein Mitleid mit der bayerischen Strafverfolgungsbehörde hält sich erstaunlicherweise in Grenzen.

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ich🚲iel (discuss.tchncs.de)
 

Katze schaut rein Mem:

  • "neue Fahrradinfrastruktur errichtet"
  • schaut rein
  • Farbe auf die Straße gemalt
 

Habt ihr außerhalb von legalem Besitz und Eigenanbau positive Auswirkungen der Legalisierung auf euren Alltag bemerkt, die auf den ersten Blick banal erscheinen, aber gleichzeitig sehr befreiend sind?

Ich habe heute folgendes erlebt:

Ich war im Gartencenter um ein Mittel gegen Mehltau zu kaufen und wurde von einer Mitarbeiterin angesprochen, ob sie mir helfen könne. Als ich beschrieb, was ich kaufen will, fragte sie mich noch, für welche Pflanze es sei und ich konnte einfach "Cannabis" antworten. Sie hat mir das entsprechende Mittel gegeben und mir gesagt, dass ich es nicht öfter als dreimal auf der Pflanze anwenden solle.

Vorhin habe ich auf der Verpackung gelesen, dass man es bis zu achtmal anwenden könne. Also vermute ich jetzt, dass ich spezifisch zu Cannabis beraten wurde, weil ich mir nicht irgendeine Geschichte zu einer anderen Pflanze einfallen lassen musste, als ich nach dem Zweck gefragt wurde. Das ist überhaupt keine aufregende Geschichte, sondern einfach ein ganz gewöhnliches Einkaufserlebnis in einem gewöhnlichen Gartencenter. Es war nicht unangenehm, ich hatte keine Angst, sondern ich konnte einfach über das konkrete Problem reden und wurde beraten.

 

Durch den Hinweis eines Zeugen wurde der Kriminalpolizei Fürth vor wenigen Wochen bekannt, dass bei einem Floristen im Fürther Landkreis mehrere Cannabispflanzen angebaut werden sollen. Im Zuge der folgenden Ermittlungen erhärtete sich dieser Verdacht, weshalb das Amtsgericht Fürth einen Durchsuchungsbeschluss für die Geschäftsräume erließ. Das Polizeipräsidium Mittelfranken informiert über den Fall in einer Pressemitteilung.

Demnach stießen die Beamten der Kripo Fürth, welche durch Einsatzkräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei unterstützt wurden, hierbei auf rund 400 Cannabispflanzen sowie etwa 2000 Setzlinge. Die Polizisten stellten die Pflanzen sicher und veranlassten die Erstellung eines entsprechenden Wirkstoffgutachtens.

Unterdessen führt das für Rauschgiftdelikte zuständige Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Umgangs mit Cannabis fort. Eine 49-jährige Frau muss sich entsprechend strafrechtlich verantworten. Inwiefern sich noch weitere Personen an der Tat beteiligt haben, wird derzeit geprüft.

Da wurde der Eigenanbau etwas zu großzügig ausgelegt.

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