django

joined 2 years ago
[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 1 week ago (1 children)

Diese neue Form von Spam ist so fortschrittlich, dass sie keiner entschlüsselt bekommt.

[–] django@discuss.tchncs.de 19 points 1 week ago

I haven't been excited for new hardware in a while, but that steam frame looks very interesting

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 1 week ago (1 children)

Vielleicht geht ja vegane Mayo als Kompromiss.

[–] django@discuss.tchncs.de 8 points 1 week ago

Das Spiel erscheint mir unausgeglichen.

[–] django@discuss.tchncs.de 7 points 1 week ago (2 children)

Vielen Dank.

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 1 week ago

Ist auch mehr so eine metaphorische Sache, die ausdrücken soll, dass ich ihn überaus wert schätze.

[–] django@discuss.tchncs.de 8 points 1 week ago (3 children)

Ich küsse dein Herz.

[–] django@discuss.tchncs.de 22 points 1 week ago (20 children)

Geh raus spielen, komm nach Hause, wenn es dunkel wird, viel Spaß!

[–] django@discuss.tchncs.de 31 points 1 week ago (4 children)

Can't wait for people turning in homework with ads between the lines. 😂

[–] django@discuss.tchncs.de 32 points 1 week ago (4 children)

Microsoft stole my minecraft account.

[–] django@discuss.tchncs.de 12 points 1 week ago (1 children)

This time, OpenAI data engineer Daniel McAuley came to the firm’s defense, arguing that “this is not an ad (there’s no financial component).”

However, McAuley admitted that the jarring experience leaves plenty to be desired.

“It’s only a suggestion to install Peloton’s app,” he wrote. “But the lack of relevancy makes it a bad/confusing experience. We’re iterating on the suggestions and UX, trying to make sure they’re awesome.”

Straight up gaslighting, I see.

[–] django@discuss.tchncs.de 5 points 1 week ago

Can I make it any more obvious?

 

Die nicht repräsentative Erhebung des Instituts für Suchtforschung der Frankfurter Fachhochschule (Frankfurt University of Applied Sciences) und der Evangelischen Hochschule Freiburg zeige „deutliche Verschiebungen“ zugunsten legaler Bezugsquellen. Das Cannabisgesetz sei „bereits jetzt ein Erfolg im Hinblick auf die Schwächung des illegalen Marktes“, wird Studienleiter Bernd Werse in einer Universitätsmitteilung am Freitag zitiert.

Demnach bauen die Befragten „mehrheitlich selbst Cannabis an oder beziehen es per Rezept über Apotheken“. 88 Prozent hätten in den zurückliegenden sechs Monaten – die Befragung fand von Ende März bis Anfang Juni dieses Jahres statt – ihr Haschisch „hauptsächlich aus einer grundsätzlich legalen Quelle bezogen“.

 

Die geplante Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes (MedCanG) sieht ein Versandverbot für Blüten vor. Wird dieses umgesetzt, sei die Versorgung der Hälfte der Cannabis-Patient:innen gefährdet. In einigen Bundesländern gibt es keine einzige auf Medizinal-Cannabis spezialisierte Apotheke. Darauf weist eine Auswertung der Cannabis-Plattform Bloomwell hin.

 

Im Saarland ist die erste Cannabis-Anbauvereinigung genehmigt worden. Es handele sich um einen Verein im Kreis Saarlouis, teilte der Sprecher des zuständigen Umweltministeriums mit. Das Saarland ist das letzte Bundesland, das grünes Licht für den Start eines solchen Clubs gibt.

Über die Anträge von fünf weiteren Vereinen zum gemeinschaftlichen Anbau von Cannabis solle zeitnah entschieden werden. Insgesamt hatten drei Anträge aus dem Kreis Saarlouis vorgelegen.

 

Das Cannabisgesetz wird evaluiert, im Herbst soll es erste Ergebnisse geben. Aber unabhängig davon, wie diese aussehen: Im Gesetz gäbe es genug Nachbesserungsbedarf – auch um die Justiz zu entlasten, meint Simon Pschorr.

 

Teilerfolg für zwei Cannabiskonsumenten: Im nördlichen Teil des Englischen Gartens darf ihnen der Konsum des berauschenden Hanfs nicht durch den Freistaat Bayern untersagt werden. Das entschied der BayVGH in München im Eilverfahren.

 
 

Ab Januar wird es in Tschechien legal sein, bis zu drei Cannabispflanzen selbst anzubauen und bis zu 100 Gramm Cannabis zu Hause zu haben sowie 25 Gramm mit sich zu führen. Der Anbau von vier bis fünf Pflanzen soll nur eine Ordnungswidrigkeit sein und keine Straftat.

An der jetzigen Reform gibt es auch Kritik, etwa von Jakub Michalek von der Piratenpartei. Die war anfangs auch an der tschechischen Regierung beteiligt und hat die Cannabis-Reform angestoßen. "Die Änderung befasst sich nicht mehr damit, wie Cannabis verkauft und gekauft wird", sagt Michalek. "Das bedeutet, dass der Schwarzmarkt gestärkt wird. Anders als beim Verkauf von Zigaretten kann der Staat bei Cannabis auch keine Mehreinnahmen über Steuern erwarten."

 

vollständiges Interview

Man müsse zwar auf den Anstieg des Imports von medizinischem Cannabis reagieren, sagte Pantazis im Deutschlandfunk. Patienten dürften aber nicht unter einer neuen Regelung leiden. Die Einfuhr von Cannabis zu medizinischen Zwecken hat sich im vergangenen Jahr mehr als vervierfacht – vor allem durch die Zunahme bei Privatrezepten und beim Bezug über das Internet. Bundesgesundheitsministerin Warken plant deswegen schärfere Regeln. So sollen beispielsweise Ärzte Cannabis nur noch nach persönlichem Kontakt mit Patientinnen und Patienten verschreiben dürfen.

Zu der Debatte über die Teil-Legalisierung von Cannabis sagte der SPD-Politiker Pantazis, man müsse die von der schwarz-roten Koalition vereinbarte Evaluation abwarten. Im Herbst wollen Union und SPD über das im vergangenen Jahr eingeführte Gesetz beraten.

 

Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagte das Ministerium nun, dass die lange Bearbeitungszeit interne Gründe habe.

So habe man sich im Saarland dazu entschlossen, neben einer umfassenden Prüfung der Voraussetzungen für den Anbau auch die Vor-Ort-Begehungen vorzuziehen. Diese fänden im Saarland innerhalb des Bearbeitungszeitraums statt. In anderen Bundesländern erfolge die Begehung oft erst nach erteilter Genehmigung, so das Ministerium. Es seien nun aber bald erste Entscheidungen zu erwarten.

 

Ein Jahr nach der Erlaubnis von Cannabis-Clubs haben die Behörden 293 solcher Vereinigungen zugelassen. Das ergab eine Recherche der Deutschen Presse-Agentur bei den zuständigen Ämtern der Länder.

Cannabis-Clubs nach Bundesland

  • Baden-Württemberg: 23 genehmigte Clubs
  • Bayern: 8 genehmigte Clubs
  • Berlin: 7 genehmigte Clubs
  • Brandenburg: 16 genehmigte Clubs
  • Bremen: 2 genehmigte Clubs
  • Hamburg: 13 genehmigte Clubs
  • Hessen: 11 genehmigte Clubs
  • Mecklenburg-Vorpommern: 3 genehmigte Clubs
  • Niedersachsen: 55 genehmigte Clubs
  • Nordrhein-Westfalen: 83 genehmigte Clubs
  • Rheinland-Pfalz: 27 genehmigte Clubs
  • Saarland: 0 genehmigte Clubs
  • Sachsen: 16 genehmigte Clubs
  • Sachsen-Anhalt: 14 genehmigte Clubs
  • Schleswig-Holstein: 9 genehmigte Clubs
  • Thüringen: 6 genehmigte Clubs
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